Warum eine Wohnmobilreise im Frühjahr ideal ist

Der Frühling ist für viele Reisende die beste Zeit, um mit dem Wohnmobil loszufahren. Die Natur erwacht, Campingplätze sind noch angenehm ruhig und die Temperaturen eignen sich perfekt für lange Fahrten und Spaziergänge. Für alle, die sich fragen, wohin man im Frühjahr mit dem Wohnmobil reisen kann, bietet Europa unzählige überraschende Möglichkeiten.

Vorteile einer Frühlingsreise

  • Weniger Betrieb auf Camping- und Stellplätzen, die im Frühjahr bereits geöffnet sind
  • Angenehme Fahr- und Wandertemperaturen zwischen 15 und 25 Grad
  • Ideal für alle, die nach ruhigen Stellplätzen für Frühlings-Roadtrips suchen
  • Perfekter Moment, um neue Wohnmobilziele in Europa für das Frühjahr zu entdecken

Das Wetter in beliebten Regionen

Wer nach Reisezielen mit mildem Klima im April und Mai sucht, ist vor allem in Südeuropa richtig. Die Toskana, Andalusien und die Algarve bieten schon früh warmes, sonniges Wetter. Aber auch näher gelegene Regionen wie die Mosel sind im Frühling wunderschön.

1. Toskana – Blühende Hügel und ruhige Straßen

Die Toskana gehört zu den schönsten Wohnmobilrouten im Frühjahr. Die sanften Hügel stehen in voller Blüte, die typischen Zypressen sorgen für perfekte Roadtrip-Motive und die Städte sind deutlich weniger überlaufen als im Sommer.

Highlights in der Toskana

  • Florenz, Pisa und Siena ohne Massentourismus
  • Die Weinregion Chianti, ideal für entspannte Fahrten
  • Das Val d’Orcia: die perfekte Route für inspirierende Frühlings-Roadtrips

Beste Reisezeit

April bis Juni, mit angenehmen Temperaturen um die 20–23 Grad. Der perfekte Zeitraum für eine Wohnmobilreise in die Toskana im Frühjahr.

2. Andalusien – Sonnig, atmosphärisch und ideal für Roadtrips

Wer sich fragt, wo es im Frühjahr in Europa warm ist, wird mit einem Wohnmobil in Andalusien schnell fündig. Die Temperaturen steigen hier früh an – ideal für sonnige Roadtrips.

Sehenswürdigkeiten

  • Sevilla, Córdoba und Granada (Alhambra)
  • Die weißen Bergdörfer der Pueblos Blancos
  • Die Costa de la Luz mit ihren breiten, ruhigen Stränden

Wohnmobilrouten in der Region

Eine beliebte Wohnmobilroute im Frühling in Andalusien führt von Málaga über Ronda nach Cádiz und entlang der Küste zurück.

3. Algarve – Mildes Klima und beeindruckende Küsten

Die Algarve ist bekannt für ihre sonnigen Wohnmobilziele im Frühjahr. Mit über 300 Sonnentagen, goldenen Stränden und charmanten Fischerdörfern ist sie ein Paradies für Camper.

Top-Spots an der Küste

  • Lagos mit den Felsformationen von Ponta da Piedade
  • Sagres: das raue Ende Europas
  • Aljezur: ruhig, grün und perfekt zum Wandern

Praktische Tipps

Ideal für alle, die nach einer Wohnmobilreise an die Algarve im Frühjahr suchen: Viele Stellplätze liegen direkt am Meer und sind im März und April herrlich ruhig.

4. Die Mosel – Weindörfer, Burgen und entspannte Fahrten

Wer lieber in der Nähe bleibt, findet entlang der Mosel eines der schönsten Wohnmobilziele für das Frühjahr in Europa. Natur, Fachwerkdörfer und entspannte Fahrten machen diese Region perfekt für kurze Reisen.

Das solltest du nicht verpassen

  • Cochem und die Reichsburg
  • Bernkastel-Kues
  • Radfahren oder Wandern entlang des Flusses

Ideale Stellplätze

Entlang der Mosel gibt es viele Plätze direkt am Wasser. Die Wohnmobilroute entlang der Mosel im Frühling eignet sich ideal für ein Wochenende oder eine kurze Auszeit.

5. Slowenien – Naturjuwel mit Seen, Bergen und Ruhe

Slowenien wird immer beliebter bei Reisenden, die nach ruhigen Wohnmobilzielen für das Frühjahr suchen. Das kompakte Land bietet türkisfarbene Seen, alpine Landschaften und beeindruckende Höhlen.

Must-sees in Slowenien

  • Der Bleder See
  • Nationalpark Triglav
  • Die Höhlen von Postojna und Škocjan

Beste Reisezeit

Mai ist perfekt für eine Wohnmobilreise nach Slowenien im Frühjahr, mit stabilen und milden Temperaturen.

Tipps für die Planung deiner Wohnmobilreise im Frühjahr

Beste Reisezeiträume

  • Südeuropa: ab März
  • Mittel- und Osteuropa: April bis Juni
  • Nordeuropa: ab Mai

Was solltest du im Frühjahr mitnehmen?

  • Kleidung im Zwiebellook
  • Gute Wanderschuhe
  • Eventuell Schneeketten für Bergpässe im März
  • Campingstühle für sonnige Pausen

Diese Checkliste wird häufig gesucht von Reisenden, die wissen möchten, was man auf einer Wohnmobilreise im Frühjahr mitnehmen sollte.

Fazit: Der Frühling ist die perfekte Saison für Wohnmobilreisen

Von der Toskana bis zur Mosel und von Andalusien bis Slowenien: Der Frühling bietet Ruhe, Weite und malerische Landschaften. Für alle, die nach inspirierenden Wohnmobilzielen im Frühjahr suchen, hält Europa zahlreiche Highlights bereit.

Bereit für dein Frühlingsabenteuer?

Hast du ein Reiseziel gefunden, das zu deinen Plänen passt? Dann ist jetzt der richtige Moment, deine Route zu gestalten.
The Camper Rent bietet den Komfort, den Raum und die Freiheit, die du für entspannte Frühlingsreisen benötigst.
Wähle das passende Wohnmobil, prüfe die Verfügbarkeit und starte dein Abenteuer genau so, wie du es möchtest.

Ein Roadtrip durch Europa ist wahrscheinlich die schönste Art, die Natur wirklich zu erleben. Von rauen Küstenlinien bis zu gigantischen Berglandschaften: du fährst von Aussicht zu Aussicht. Und mit einem Wohnmobil hast du die Freiheit, überall anzuhalten, wo es dir gefällt. Hier findest du die schönsten Natur-Routen Europas, inklusive empfohlener Reisedauer und Beispielrouten.

Warum ein Roadtrip durch die Natur Europas eine gute Idee ist

Europa bietet unglaublich abwechslungsreiche Landschaften. Innerhalb weniger Stunden kannst du von Fjorden zu Wäldern fahren oder von Alpenpässen zu kristallklaren Seen. Genau diese Vielfalt macht einen Roadtrip hier so besonders.

Die Vorteile des Reisens mit dem Wohnmobil

Mit einem Wohnmobil bestimmst du dein eigenes Tempo. Keine festen Hotels, kein Stress mit Check-in-Zeiten. Siehst du einen schönen Ort? Dann hältst du einfach an. Besonders in Naturgebieten vermittelt das ein Freiheitsgefühl, das du kaum irgendwo anders findest.

Die 10 schönsten Roadtrip-Routen in der Natur Europas

Inklusive empfohlener Reisedauer und Beispielrouten.

1. Die norwegischen Fjorde

Empfohlene Dauer: 7–14 Tage

Norwegen ist groß und die Entfernungen sind lang. In einer Woche siehst du Highlights wie den Geirangerfjord und die Trollstigen; mit zwei Wochen reist du entspannter und kannst weitere Fjorde erkunden.

Beispielroute:
https://www.visitnorway.com/things-to-do/nature-attractions/fjords/fjord-itineraries/

2. Wild Atlantic Way (Irland)

Empfohlene Dauer: 7–21 Tage

Die Route ist 2.500 Kilometer lang. Eine Teilroute lässt sich in einer Woche fahren; wer die gesamte Küste erkunden möchte, braucht mindestens drei Wochen.

Beispielroute:
https://www.wildatlanticway.com/travel

3. Die schottischen Highlands (North Coast 500)

Empfohlene Dauer: 5–10 Tage

Die NC500 ist 830 Kilometer lang. In fünf Tagen kannst du sie einmal fahren, doch mit zehn Tagen hast du Zeit für Wanderungen, Strände und Destillerien.

Beispielroute:
https://www.northcoast500.com/itinerary/

4. Alpenroute Deutschland – Österreich

Empfohlene Dauer: 5–10 Tage

Die Deutsche Alpenstraße eignet sich ideal für eine kürzere Roadtrip-Reise. Fährst du weiter über österreichische Alpenpässe, sind zehn Tage perfekt.

Beispielroute:
https://www.deutsche-alpenstrasse.de/en/your-route/

5. Die Dolomiten (Italien)

Empfohlene Dauer: 5–8 dagen

Kompakt, aber beeindruckend. In einer Woche siehst du Tre Cime, den Sellapass, den Karersee und die Seiser Alm.

Beispielroute:
https://www.visitdolomites.com/en/itineraries/

6. Picos de Europa (Spanien)

Empfohlene Dauer: 4–7 Tage

Weniger bekannt, aber ideal für alle, die Ruhe suchen. Fahre durch Schluchten, entlang beeindruckender Felsformationen und grüner Täler.

Beispielroute:
https://www.spain.info/en/route/picos-europa/

7. Verdon & Provence (Frankreich)

Empfohlene Dauer: 4–7 Tage

Die Gorges du Verdon ist eine der größten Schluchten Europas und wunderschön zu befahren. Kombinierst du sie mit der Provence, ist eine Woche ideal.

Beispielroute:
https://www.provence-alpes-cote-dazur.com/en/discover/verdon-gorge/

8. Triglav Nationalpark (Slowenien)

Empfohlene Dauer: 3–6 Tage

Eine kleine Region voller Highlights: der Vršič-Pass, der smaragdgrüne Soča-Fluss und der Bohinjer See.

Beispielroute:
https://www.slovenia.info/en/plan-your-trip/itineraries/triglav-national-park

9. Kroatische Küste & Plitvicer Seen

Empfohlene Dauer: 5–10 Tage

Die dalmatinische Küste ist perfekt für Wohnmobile. Ergänze die Wasserfälle der Plitvicer Seen – und du hast eine komplette Naturreise.

Beispielroute:
https://croatia.hr/en-gb/inspirations/itineraries

10. Schweizer Panoramastraßen

Empfohlene Dauer: 3–7 Tage

Pässe wie Furka, Grimsel und Susten bieten Panorama-Ausblicke, die du nie vergisst. In drei Tagen siehst du die Highlights; mit einer Woche nimmst du mehrere Regionen mit.

Beispielroute:
https://www.myswitzerland.com/en/experiences/road-trips/

Praktische Tipps für deinen Natur-Roadtrip durch Europa

Beste Reisezeit pro Region

  • Skandinavien: Juni bis September
  • Mittel- und Südeuropa: Mai bis Oktober
  • Südeuropäische Küsten: Ideal im Frühjahr und Herbst

Nützliche Apps & Tools

  • Park4Night – Stellplätze
  • Komoot – Outdoor-Routen
  • Maps.me – Offline-Navigation
  • ACSI – Campingplätze

Nachhaltig und verantwortungsvoll reisen

Bleibe auf offiziellen Stellplätzen, respektiere Naturschutzgebiete und nimm deinen Müll immer wieder mit. So bleibt die Natur auch für die Reisenden nach dir erhalten.

Häufig gestellte Fragen

Wie viele Tage benötigt man für einen Roadtrip?

Das hängt von der Route ab, aber die meisten Natur-Roadtrips benötigen mindestens eine Woche.

Darf man überall wild campen?

Nein, die Regeln unterscheiden sich je nach Land. In Skandinavien ist es häufig erlaubt (mit Vorgaben), in Südeuropa meist nicht.

Ist ein Wohnmobil für Alpenpässe geeignet?

Ja – solange du ruhig fährst und ein zuverlässiges Fahrzeug hast. Für viele Reisende sind Bergpässe sogar das Highlight.

Bereit für deinen Natur-Roadtrip?

Ob Fjorde, Alpenpässe, Küstenstraßen oder Wälder: Europa ist voll von Naturgebieten, die perfekt für eine Wohnmobilreise sind.

Am Samstag, den 6. Dezember, sind wir geöffnet, damit Sie all unsere Camper besichtigen können. An diesem Tag stehen Ihnen unsere Kolleginnen und Kollegen gerne für Fragen zur Verfügung und unterstützen Sie bei der Reservierung.

Zudem ist dies der letzte Tag, an dem Sie von unserem Mega-Rabatt von 25 % profitieren können.

Am Samstag, den 6. Dezember, sind wir von 10:00 bis 16:00 Uhr in Kiefersfelden geöffnet.

Anmeldung für den Tag der offenen Tür

Name(erforderlich)

Wenn die Tage kürzer werden und die Kälte einzieht, zieht es viele Wohnmobilreisende in den Süden. Überwintern mit dem Wohnmobil ist die perfekte Möglichkeit, dem Winter zu entkommen und Sonne, Ruhe und Freiheit zu genießen. Doch wo findest du die schönsten Orte zum Überwintern – und worauf solltest du achten?

In diesem Blog teilen wir die beliebtesten Reiseziele, praktische Tipps und Inspiration für deine Überwinterung in Südeuropa.

Warum im Süden überwintern?

Überwintern mit dem Wohnmobil ist besonders beliebt bei Reisenden, die Freiheit und Komfort schätzen. Du hast alles an Bord, bestimmst deine eigene Route und bleibst, wo es dir gefällt. Außerdem ist es oft günstiger als ein längerer Hotelaufenthalt.

Für viele geht es beim Überwintern nicht nur um das Wetter, sondern um den Lebensrhythmus. Kein Stress, keine Eile – einfach leben im eigenen Tempo, mit jeden Tag ein bisschen Sonne.

Die beliebtesten Reiseziele zum Überwintern

Spanien

Spanien ist seit Jahren das Lieblingsziel vieler Wohnmobilreisender. Über 300 Sonnentage im Jahr, günstige Campingplätze und eine herzliche Kultur machen das Land ideal zum Überwintern.

Beliebte Regionen:

  • Andalusien: Städte wie Málaga, Nerja oder Almería sind sonnensicher und lebendig – auch im Winter.
  • Costa Blanca: Bekannt für Orte wie Benidorm oder Calpe. Viele Einrichtungen und freundliche Communities von Überwinterern.
  • Murcia: Etwas ruhiger, mit mildem Klima und gut ausgestatteten Stellplätzen.

Portugal

Portugal wird immer beliebter – besonders die Algarve ist ein Paradies für Wohnmobilfahrer. Die Küste ist wild, die Atmosphäre entspannt und die Temperaturen angenehm, selbst im Januar.

Tipp: In Portugal ist freies Campen an einigen Orten erlaubt, aber prüfe immer die lokalen Vorschriften.

Südfrankreich

Wer lieber näher an Deutschland bleiben möchte, findet in Südfrankreich tolle Alternativen. Die Provence und Côte d’Azur bieten milde Temperaturen und charmante Dörfer. Viele Campingplätze sind in der Nebensaison günstig und ruhig.

Praktische Tipps zum Überwintern mit dem Wohnmobil

  • Versicherung und Dokumente prüfen: Grüne Karte, Ausweis und Versicherungsunterlagen bereithalten.
  • Wohnmobil winterfest machen: Reifen, Heizung, Gasflaschen und Isolierung kontrollieren.
  • Langzeitaufenthalte wählen: Viele Campingplätze bieten Rabatte für längere Aufenthalte.
  • Verbunden bleiben: Lokale SIM-Karten oder mobile Router sorgen für Internet unterwegs.
  • Flexibel bleiben: Das Wetter variiert je nach Region – plane genug Spielraum für Änderungen ein.

Leben wie ein Einheimischer

Ein großer Vorteil des Überwinterns im Süden ist die Nähe zur lokalen Kultur. Besuche Märkte, probiere regionale Gerichte und genieße das gemütliche Lebensgefühl. Oft entdeckt man so die schönsten Orte – fernab des Massentourismus.

Bereit für die Sonne?

Träumst du davon, den Winter in Spanien, Portugal oder Südfrankreich zu verbringen?
Bei The Camper Rent findest du Wohnmobile, die komfortabel, zuverlässig und wintertauglich sind – perfekt für lange Reisen und sonnige Tage.

Entdecke das aktuelle Angebot und finde das Wohnmobil, das zu deinem Abenteuer passt: thecamperrent.com.

Nah dran und trotzdem richtig in der Natur

Kiefersfelden liegt ideal für alle, die mit dem Wohnmobil unterwegs sind und gerne Natur, Berge und Seen genießen. Innerhalb von vier Stunden erreichst du beeindruckende Landschaften, charmante Dörfer und viele schöne Campingplätze. Perfekt für ein Wochenende im Camper – oder als Zwischenstopp auf dem Weg nach Österreich oder Süddeutschland.

1. Chiemsee Strandcamping – direkt am „Bayerischen Meer“

Nur etwa zwei Stunden entfernt liegt der Chiemsee Strandcamping in Chieming. Direkt am größten See Bayerns gelegen, mit Blick auf die Alpen. Hier kannst du schwimmen, SUP fahren oder einfach den Sonnenuntergang genießen.

Warum sich ein Aufenthalt lohnt:

  • Stellplätze direkt am Wasser
  • Viele Rad- und Wanderwege in der Umgebung
  • Restaurants und kleine Orte in Laufnähe

2. Terrassencamping Süd-See – Panorama über dem Walchsee

Morgens aufwachen mit Bergblick? Der Terrassencamping Süd-See bei Walchsee in Tirol liegt wunderschön an einem Hang mit Panoramablick über See und Berge.

Highlights:

  • Ruhige Lage mit gepflegten Anlagen
  • Ideal zum Wandern und Mountainbiken
  • Nur 30 Minuten von Kiefersfelden entfernt

3. Camping Großseeham – Erholung zwischen München und Salzburg

Zwischen München und Salzburg findest du Camping Großseeham am idyllischen Seehamer See. Eine ruhige, grüne Oase mit Bademöglichkeit, Bootsverleih und großzügigen Stellplätzen.

Perfekt für: alle, die Ruhe suchen, aber trotzdem zentral liegen möchten.

4. Camping Maier – Waldidylle bei Kufstein

In der Nähe von Kufstein liegt der kleine, familiäre Camping Maier. Der Platz liegt am Waldrand und bietet moderne Einrichtungen. Ideal für Spaziergänge oder einen Besuch in der historischen Altstadt von Kufstein.

Warum dieser Platz überzeugt:

  • Ruhige Atmosphäre mitten in der Natur
  • Nur 15 Minuten von Kiefersfelden
  • Persönlicher Service vom Familienbetrieb

5. Kaiser.Camp – Komfortables Camping in den Alpen

An der deutsch-österreichischen Grenze liegt das moderne Kaiser.Camp mit Wellnessbereich, Restaurant und großzügigen Stellplätzen. Perfekt für alle, die Natur und Komfort verbinden möchten. 

Pluspunkte:

  • Wellness und moderne Ausstattung
  • Ausgangspunkt für viele Wander- und Radtouren
  • Großzügige Plätze mit Alpenblick

6. Camping Schlossberg Itter – zwischen Bergen und Burgen

Etwa eine Stunde von Kiefersfelden entfernt liegt Camping Schlossberg Itter. Der Platz bietet eine wunderschöne Lage mit Blick auf das Wilder-Kaiser-Gebirge.

Fun Fact: Der Name „Schlossberg“ bezieht sich auf die nahegelegene Burg, die über dem Tal thront.

 Ideal für ein Wochenende mit dem Wohnmobil

Ob See, Berge oder Natur pur – innerhalb von 2 bis 4 Stunden ab Kiefersfelden findest du den perfekten Campingplatz.

Du hast noch kein eigenes Wohnmobil?

Dann entdecke unsere Wohnmobilvermietung in Kiefersfelden oder sieh dir unsere Wohnmobile zum Verkauf auf The Camper Rent an. So steht deinem nächsten Abenteuer nichts mehr im Weg – mit Blick auf die Alpen.

Nach einer Reise voller Freiheit und Abenteuer steht noch eine letzte Aufgabe an: das Wohnmobil reinigen. Vielleicht nicht die spannendste Arbeit, aber eine sehr wichtige. So bleibt dein Wohnmobil frisch, gepflegt und startklar für die nächste Tour. Bei The Camper Rent machen wir dir die Rückgabe so einfach wie möglich – und mit unseren Tipps gelingt die Reinigung im Handumdrehen.

Warum die Reinigung wichtig ist

Ein Wohnmobil ist für eine Zeit lang dein Zuhause auf Rädern. Man kocht darin, schläft darin und bringt oft Sand, Staub oder Nässe von draußen mit hinein. Eine gründliche Reinigung sorgt dafür, dass:

  • das Wohnmobil in gutem Zustand bleibt,
  • alles hygienisch und frisch ist,
  • keine unangenehmen Gerüche oder Schimmel entstehen,
  • du unbeschwert in dein nächstes Abenteuer starten kannst.

Das gilt sowohl für dein eigenes Wohnmobil als auch, wenn du ein Wohnmobil bei The Camper Rent mietest.

Innenraum reinigen: so geht’s

Im Inneren sammelt sich der meiste Schmutz. Mit diesen Schritten ist dein Camper schnell wieder sauber:

  1. Alle Gegenstände herausnehmen – Kleidung, Lebensmittel und Gepäck.
  2. Gründlich saugen – auch in den Ecken, auf den Bänken und an den Matratzen.
  3. Oberflächen reinigen – Tische, Küche und Schränke mit mildem Reiniger abwischen.
  4. Kühlschrank reinigen – ausräumen, gründlich säubern und die Tür einen Spalt offenlassen.
  5. Sanitärbereich reinigen – Toilette und Waschbecken mit geeignetem Reiniger putzen.
  6. Lüften – Fenster und Dachluken öffnen und frische Luft hineinlassen.

👉 In unserer Halle stehen Putzmittel und ein Staubsauger für dich bereit.

Außen reinigen: So funktioniert es bei The Camper Rent

Die Außenwäsche musst du nicht selbst übernehmen.

  • Das Wohnmobil muss bis spätestens 10:00 Uhr innen gereinigt bei uns am Hof stehen.
camper-reinigen-the-camper-rent

Tanks und Toilette entleeren

Bitte entleere die Toilettenkassette und die Wassertanks schon auf dem Campingplatz, da dies bei The Camper Rent nicht möglich ist.

Sind Tanks oder Toilette nicht geleert, übernehmen wir das für dich, berechnen aber zusätzliche Reinigungskosten (zzgl. MwSt.).

Extra Tipps nach längeren Reisen

Warst du länger unterwegs oder hast dein Wohnmobil vermietet, lohnt sich eine besonders gründliche Reinigung:

  • Bezüge von Matratzen und Kissen waschen,
  • Böden mit Desinfektionsreiniger wischen,
  • Wassertanks durchspülen und entkalken,
  • Außenfläche eventuell polieren oder wachsen für zusätzlichen Schutz.

Frisch ins nächste Abenteuer starten

Ein sauberes Wohnmobil fühlt sich an wie ein frisches Ferienhaus. Ob Wochenendtrip oder lange Tour: eine gepflegte Reinigung steigert Komfort und Werterhalt. Bei The Camper Rent sorgen wir dafür, dass du genau weißt, was bei der Rückgabe zu beachten ist – damit du entspannt von der letzten Reise zurückkommst und dich schon auf die nächste freuen kannst.

Campen verbindet man oft mit dem Sommer – doch wusstest du, dass der Herbst mindestens genauso magisch sein kann? Herbstcamping bedeutet farbenfrohe Wälder, gemütliche Abende und Ruhe auf dem Campingplatz. Egal ob mit Zelt, Wohnwagen oder Wohnmobil: der Herbst macht das Campen zu einem besonderen Erlebnis. In diesem Blog teilen wir Tipps und Inspiration für deine Camping-Herbstferien.

Campen verbindet man oft mit dem Sommer – doch wusstest du, dass der Herbst mindestens genauso magisch sein kann? Herbstcamping bedeutet farbenfrohe Wälder, gemütliche Abende und Ruhe auf dem Campingplatz. Egal ob mit Zelt, Wohnwagen oder Wohnmobil: der Herbst macht das Campen zu einem besonderen Erlebnis. In diesem Blog teilen wir Tipps und Inspiration für deine Camping-Herbstferien.

Warum Herbstcamping so besonders ist

Der Herbst hat seinen ganz eigenen Charme. Die Tage werden kürzer, dafür die Abende umso gemütlicher. Das macht Herbstcamping so einzigartig:

  • Wunderschöne Natur – Wälder leuchten in Rot, Gelb und Orange.
  • Mehr Ruhe und Platz – Campingplätze sind nach der Hochsaison deutlich leerer.

Gemütliche Atmosphäre – Heiße Schokolade, Lagerfeuer und Decken gehören einfach dazu.

  • Günstiger reisen – Außerhalb der Hauptsaison sind viele Preise niedriger.

Tipps für komfortables Herbstcamping

Camping im Herbst braucht ein wenig mehr Vorbereitung als im Sommer. Mit diesen Tipps wird es besonders angenehm:

  1. Campingplatz mit guten Einrichtungen wählen – Beheizte Sanitäranlagen, ein Hallenbad oder ein Restaurant machen den Unterschied.
  2. Warme Kleidung und Decken einpacken – So bleibt es auch abends kuschelig.
  3. Auf Regen vorbereiten – Wasserdichte Schuhe, Regenkleidung und ein zusätzliches Zeltunterlage sind sinnvoll.
  4. Herbstküche genießen – Kürbissuppe, Eintöpfe und heiße Getränke passen perfekt in die Saison.
  5. Natur erleben – Wandern, Radfahren oder Pilze sammeln: der Herbst ist die schönste Outdoor-Jahreszeit.

Campingplätze in Deutschland für den Herbst

Deutschland ist ein Paradies für Herbstcamping – viele Plätze sind ganzjährig geöffnet und bieten Komfort pur:

Campingplätze in den Niederlanden für den Herbst

Auch in den Niederlanden gibt es tolle Plätze für Herbstferien mit dem Wohnmobil oder Zelt:

Herbstcamping: der Zauber liegt im Detail

Das Besondere am Herbstcamping ist die Mischung aus Natur, Ruhe und Gemütlichkeit. Ob mit Zelt oder Wohnmobil – der Herbst bietet ein Erlebnis, das man nicht vergisst. Also: raus in die Natur, entdecke die Farben des Herbstes und lass dich vom Zauber dieser Jahreszeit überraschen.

Wir bieten jedes Jahr unsere jungen gebrauchten Mietfahrzeug zum Ende der Saison (Ab Mitte September), zum Verkauf an.
Bei uns profitieren Sie von einem attraktiven Preisnachlass und erhalten gleichzeitig ein nahezu neues Fahrzeug, das von uns stets bestens gewartet und Instand gehalten wurde.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Unsere zum Verkauf stehenden Fahrzeuge finden Sie hier:

Zu Verkaufen

Auslieferungspakete bei Verkauf eines Fahrzeugs:

Basis-Paket:

  • Innen- und Außenreinigung des Fahrzeugs
  • Technische Kontrolle aller verbauten Funktionen
  • Prüfung der Vollständigkeit der Fahrzeugunterlagen / des Equipments
  • Detaillierte Einweisung in den Campingaufbau und das Fahrzeug

Für 0,00 € zusätzlich….

Premium-Paket:

  • Innen- und Außenreinigung des Fahrzeugs
  • Technische Kontrolle aller verbauten Funktionen
  • Prüfung der Vollständigkeit der Fahrzeugunterlagen und des Equipments
  • Detaillierte Einweisung in den Campingaufbau und das Fahrzeug
  • Flüssigkeiten werden überprüft und gegebenenfalls aufgefüllt. (Öl, Kühlwasser, Scheibenwischwasser, Bremsflüssigkeit).
  • Neuer TÜV
  • Inspektion der Bremsen und Reifen (Profil, Bremsbelege, usw.)
  • Voller Diesel und AdBlue Tank
  • Außenpolitur des Fahrzeugs
  • Zulassungsdienst für in Deutschland zugelassene Fahrzeuge, (Abmeldung, Ummeldung, Anmeldung, Auflastung).

Für 1.200 € zusätzlich

Weitere Details oder Abmachungen können beim Verkauf persönlich besprochen werden!

Ein Wohnmobilurlaub fühlt sich wie ultimative Freiheit an – doch diese Freiheit beginnt mit einer guten Vorbereitung. Wie du packst, entscheidet darüber, ob deine Reise entspannt oder stressig verläuft. Mit diesen Do’s und Don’ts packst du dein Wohnmobil wie ein Profi.

Do: Erstelle eine übersichtliche Packliste

Eine Liste verhindert, dass du wichtige Dinge vergisst, und hilft dir bei der Priorisierung.
Tipps:

  • Teile deine Liste in: Essentiell, Täglicher Gebrauch und Extras.
  • Nutze eine digitale Checkliste, die du unterwegs leicht ergänzen oder abhaken kannst.

Don’t: einfach drauflos packen. So nimmst du oft zu viele unnötige Dinge mit und verschwendest Platz.

Do: Gewicht clever verteilen

Die richtige Gewichtsverteilung sorgt für stabiles und sicheres Fahren.
Tipps:

  • Schwere Gegenstände wie Kochgeschirr oder Wasserflaschen tief und nah an der Achse verstauen.
  • Leichte Dinge wie Jacken oder Bettzeug können nach oben.

Don’t: alle schweren Sachen hinten oder auf einer Seite lagern. Das kann das Fahrverhalten und den Kraftstoffverbrauch negativ beeinflussen.

Do: Clevere Stauraumlösungen nutzen

Im Wohnmobil zählt jeder Zentimeter.
Tipps:

  • Faltboxen für Einkäufe.
  • Haken für Jacken oder Taschen.
  • Vakuumbeutel, um Kleidung platzsparend zu verstauen.

Don’t: Gegenstände lose in die Schränke legen. Beim Fahren kann alles verrutschen oder herausfallen.

Do: Multifunktionale Gegenstände einpacken

Je weniger Einzelteile, desto leichter bleibt das Wohnmobil aufgeräumt.
Tipps:

  • Eine Pfanne, die auch als Auflaufform dient.
  • Mikrofasertücher, die schnell trocknen und als Picknickdecke nutzbar sind.

Don’t: zu viele „für alle Fälle“-Gegenstände mitnehmen. Meist nutzt du sie nicht und sie nehmen nur Platz weg.

Do: Eine „Grab & Go“-Zone einrichten

Sorge dafür, dass häufig genutzte Dinge griffbereit sind.
Tipps:

  • Ein Korb am Eingang für Sonnenbrillen, Kamera und Wasserflaschen.
  • Ein Seitenfach im Fahrerhaus für Reisedokumente.

Don’t: wichtige Dinge tief verstauen – das spart Sucherei unterwegs.

Do: Sicherheitsausrüstung griffbereit halten

Sicherheit geht vor.
Tipps:

  • Erste-Hilfe-Set, Feuerlöscher, Warndreieck und Warnwesten an einem festen Platz aufbewahren.
  • Vor der Abfahrt kontrollieren, ob alles vollständig ist.

Don’t: Sicherheitsausrüstung unter Campingausrüstung vergraben.

Do: Platz für Souvenirs lassen

Ein Wohnmobilurlaub ist voller spontaner Entdeckungen.
Tipps:

  • Ein Regal oder eine Kiste für lokale Spezialitäten oder Souvenirs freihalten.
  • Zusammenklappbare Aufbewahrungsboxen für zusätzliche Flexibilität nutzen.

Don’t: das Wohnmobil schon vor der Abfahrt bis obenhin vollpacken.

Gratis Wohnmobil-Packliste herunterladen
Möchtest du sofort starten? Lade unsere kostenlose Wohnmobil-Packliste herunter. So hast du immer eine praktische Übersicht zur Hand und vergisst garantiert nichts.

Eine Wohnmobilreise durch die Berge ist für viele Reisende ein Traum. Kurvige Straßen, atemberaubende Aussichten und charmante Bergdörfer machen die Fahrt mehr als lohnenswert. Doch das Fahren im Gebirge erfordert eine andere Herangehensweise als auf flachen Straßen. Mit der richtigen Vorbereitung und Fahrweise genießt du jede Bergpassage sicher und entspannt.

1. Kenne dein Wohnmobil

Jedes Wohnmobil reagiert im Gebirge anders. Bevor du losfährst, ist es sinnvoll zu wissen:

  • Wie leistungsstark der Motor ist
  • Wo sich Schalthebel und Handbremse befinden
  • Wie man das Gewicht im Wohnmobil am besten verteilt

Bei The Camper Rent sorgen wir dafür, dass dein Wohnmobil technisch in einwandfreiem Zustand ist und geben dir vor der Abfahrt eine ausführliche Einweisung, damit es keine Überraschungen gibt.

2. Bergauf: ruhig und im richtigen Gang fahren

Beim Anstieg ist Kraft wichtiger als Geschwindigkeit. Schalte rechtzeitig in einen niedrigeren Gang, um den Motor nicht zu überlasten. Halte die Drehzahl stabil und vermeide ständiges Schalten – das spart Kraftstoff und reduziert den Verschleiß.

Tipp: Plane ausreichend Pausen ein. Ein Anstieg kann für Fahrer und Fahrzeug gleichermaßen anstrengend sein.

3. Bergab: mit der Motorbremse fahren

Die größte Herausforderung im Gebirge ist oft die Abfahrt. Nutze so oft wie möglich die Motorbremse: Schalte in einen niedrigeren Gang, damit das Wohnmobil von selbst abbremst. So verhinderst du, dass die Bremsen überhitzen.

Sicherheitsregel: Bergab fährt man oft im gleichen Gang wie bergauf.

4. Achte auf Wetter- und Straßenverhältnisse

Bergstraßen können schmal, steil und kurvig sein. Kommen Regen, Nebel oder Schnee hinzu, wird die Fahrt noch anspruchsvoller. Prüfe daher immer den Wetterbericht, bevor du losfährst, und passe deine Geschwindigkeit entsprechend an.

Extra-Tipp: Auf schmalen Straßen hat bergauf fahrender Verkehr oft Vorfahrt. Denke daran, besonders in Kurven.

5. Wähle deine Route mit Bedacht

Nicht alle Bergpässe sind für Wohnmobile geeignet. Nutze eine Navigation, die auf Wohnmobile eingestellt ist, damit du keine Straßen mit zu schmalen Durchfahrten oder zu niedrigen Tunneln bekommst. Bekannte Bergpässe wie die Großglockner Hochalpenstraße in Österreich sind wohnmobilfreundlich und spektakulär zugleich.

6. Genieße die Aussicht

Das Fahren in den Bergen ist ein Erlebnis für sich. Vergiss nicht, gelegentlich an Aussichtspunkten anzuhalten, um die Landschaft zu genießen und Fotos zu machen. So bleibt deine Reise entspannt und sicher.

Mit einer guten Vorbereitung, dem richtigen Umgang mit den Gängen und einem Blick auf die Straßenverhältnisse wird das Fahren in den Bergen zu einem der schönsten Teile deiner Wohnmobilreise. Ob du nun die Alpen, Pyrenäen oder Dolomiten durchquerst – die Freiheit und die Ausblicke machen jeden Kilometer lohnenswert.

Du stehst an einem wunderschönen Ort, umgeben von Natur. Die Sonne scheint kräftig auf das Dach deines Campers und drinnen steigt die Temperatur schnell an. Was machst du? Öffnest du die Fenster für eine angenehme Brise oder entscheidest du dich lieber für die kühle Luft der Klimaanlage? Wir sind gespannt: Wie bleibst du an deinem Reiseziel am liebsten cool?


Umfrage

Dieses Feld wird bei der Anzeige des Formulars ausgeblendet

Next Steps: Install the Survey Add-On

This form requires the Gravity Forms Survey Add-On. Important: Delete this tip before you publish the form.
Klimaanlage an oder Fenster auf? Was bevorzugst du im Wohnmobil?(erforderlich)

Ein Urlaub mit dem Wohnmobil und Kindern bedeutet Abenteuer, Freiheit und gemeinsame Erinnerungen schaffen. Aber wie sorgt man dafür, dass es auch wirklich erholsam wird? Mit diesen 10 praktischen Tipps seid ihr bestens vorbereitet für einen unvergesslichen Familienurlaub.

1. Wählt das richtige Wohnmobil für eure Familie

Das passende Fahrzeug macht den Unterschied. Darauf solltet ihr achten:

  • Anzahl der Schlafplätze: Feste Betten vermeiden abendliches Umbauen.
  • Sicherheit: Es sollten genug Sitzplätze mit Gurten für Kindersitze vorhanden sein.
  • Aufteilung: Alkoven-Wohnmobile (wie z. B. The Nomad) bieten oft mehr Platz und sind ideal für Familien.

Checkliste für die Auswahl:

  • Ausreichend Schlafplätze
  • ISOFIX-Gurte, falls nötig
  • Kindersichere Ausstattung (keine scharfen Kanten, sichere Leitern)
  • Viel Stauraum für Spielzeug, Kleidung und Lebensmittel
  • Festes Bett für die Eltern
  • Insektenschutzgitter und Verdunklungsvorhänge
  • Klimaanlage oder Ventilator
  • Kochmöglichkeit drinnen und draußen
  • Fahrradträger oder Garage für Kinderfahrräder

2. Clever packen – das darf nicht fehlen

Eine gute Vorbereitung macht den Unterschied:

  • Kleidung für alle Wetterlagen
  • Spielzeug, Bücher, Tablets (mit Kopfhörern!)
  • Erste-Hilfe-Set inkl. Kinderparacetamol
  • Nachtlicht für die Campernacht
  • Outdoorspielzeug (Ball, Schaufel, Kreide)
  • Wäscheleine und Klammern
  • Wasserdichte Beutel für nasse Kleidung

3. Für Spaß unterwegs sorgen

Längere Fahrten lassen sich entspannter gestalten mit:

  • Autospielen (z. B. Wer sieht zuerst…?)
  • Kinderhörbüchern oder Podcasts
  • Snacks griffbereit
  • Regelmäßigen Pausen an Spielplätzen oder grünen Flächen

4. Wählt kinderfreundliche Camping- oder Stellplätze

Gute Plätze für Familien haben:

  • Spielplätze oder Schwimmmöglichkeiten
  • Verkehrsberuhigtes Gelände
  • Eventuell Kinderanimation in der Hochsaison

Campingtipps:

  • Camping de Paal (NL) – sehr kinderfreundlich mit vielen Spielmöglichkeiten
  • Camping Union Lido (IT) – luxuriös und familiengerecht direkt am Strand
  • Camping Birkelt (LU) – schöne Natur, Pool und Spielplatz

5. Plant eure Route mit Pausen ein

Versucht, nicht zu viele Kilometer an einem Tag zu fahren. Plant auch mal einen Ruhetag ein, an dem ihr einfach bleibt, wo ihr seid, und die Kinder spielen oder radeln können.

6. Eine feste Tagesroutine hilft

Kinder lieben Vorhersehbarkeit – auch im Urlaub. Versucht, feste Zeiten für Essen, Ruhe und Schlaf beizubehalten. Das hilft auch beim Einschlafen in ungewohnter Umgebung.

7. Bezieht die Kinder mit ein

Lasst sie mitentscheiden:

  • Bei der Auswahl des Campingplatzes
  • Bei der Tagesplanung
  • Bei kleinen Aufgaben rund um das Wohnmobil

So werden sie Teil des Abenteuers.

8. Bereitet euch auf Regenwetter vor

  • Wenn es mal nicht sonnig ist:
  • Kartenspiele oder Brettspiele
  • Bastelsachen
  • Laptop oder Tablet mit Serien und Filmen
    Tipp: Ladet Filme und Folgen vorher herunter – für Orte ohne WLAN.

9. Macht es euch einfach

Ein Wohnmobilurlaub muss nicht perfekt sein. Akzeptiert, dass nicht alles wie zuhause läuft. Kinder sind anpassungsfähig – wenn ihr es auch seid. Manchmal bedeutet das: Toastbrot zum Abendessen, später ins Bett und Sand im Bettzeug. Alles gut!

10. Haltet Erinnerungen fest

Gebt euren Kindern ein Reisetagebuch, in das sie malen oder schreiben können, was sie erlebt haben. Oder lasst sie jeden Abend ein Highlight des Tages aufschreiben. Schön für später – und zum gemeinsamen Zurückblicken im Urlaub.

Tipp: Eine Einwegkamera sorgt für ganz persönliche Urlaubserinnerungen.

Mit der richtigen Vorbereitung, etwas Flexibilität und einem familienfreundlichen Plan wird es ein Urlaub, an den ihr euch noch lange gerne zurückerinnert.