Am Samstag, den 6. Dezember, sind wir geöffnet, damit Sie all unsere Camper besichtigen können. An diesem Tag stehen Ihnen unsere Kolleginnen und Kollegen gerne fĂŒr Fragen zur VerfĂŒgung und unterstĂŒtzen Sie bei der Reservierung.

Zudem ist dies der letzte Tag, an dem Sie von unserem Mega-Rabatt von 25 % profitieren können.

Am Samstag, den 6. Dezember, sind wir von 10:00 bis 16:00 Uhr in Kiefersfelden geöffnet.

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Wenn die Tage kĂŒrzer werden und die KĂ€lte einzieht, zieht es viele Wohnmobilreisende in den SĂŒden. Überwintern mit dem Wohnmobil ist die perfekte Möglichkeit, dem Winter zu entkommen und Sonne, Ruhe und Freiheit zu genießen. Doch wo findest du die schönsten Orte zum Überwintern – und worauf solltest du achten?

In diesem Blog teilen wir die beliebtesten Reiseziele, praktische Tipps und Inspiration fĂŒr deine Überwinterung in SĂŒdeuropa.

Warum im SĂŒden ĂŒberwintern?

Überwintern mit dem Wohnmobil ist besonders beliebt bei Reisenden, die Freiheit und Komfort schĂ€tzen. Du hast alles an Bord, bestimmst deine eigene Route und bleibst, wo es dir gefĂ€llt. Außerdem ist es oft gĂŒnstiger als ein lĂ€ngerer Hotelaufenthalt.

FĂŒr viele geht es beim Überwintern nicht nur um das Wetter, sondern um den Lebensrhythmus. Kein Stress, keine Eile – einfach leben im eigenen Tempo, mit jeden Tag ein bisschen Sonne.

Die beliebtesten Reiseziele zum Überwintern

Spanien

Spanien ist seit Jahren das Lieblingsziel vieler Wohnmobilreisender. Über 300 Sonnentage im Jahr, gĂŒnstige CampingplĂ€tze und eine herzliche Kultur machen das Land ideal zum Überwintern.

Beliebte Regionen:

  • Andalusien: StĂ€dte wie MĂĄlaga, Nerja oder AlmerĂ­a sind sonnensicher und lebendig – auch im Winter.
  • Costa Blanca: Bekannt fĂŒr Orte wie Benidorm oder Calpe. Viele Einrichtungen und freundliche Communities von Überwinterern.
  • Murcia: Etwas ruhiger, mit mildem Klima und gut ausgestatteten StellplĂ€tzen.

Portugal

Portugal wird immer beliebter – besonders die Algarve ist ein Paradies fĂŒr Wohnmobilfahrer. Die KĂŒste ist wild, die AtmosphĂ€re entspannt und die Temperaturen angenehm, selbst im Januar.

Tipp: In Portugal ist freies Campen an einigen Orten erlaubt, aber prĂŒfe immer die lokalen Vorschriften.

SĂŒdfrankreich

Wer lieber nĂ€her an Deutschland bleiben möchte, findet in SĂŒdfrankreich tolle Alternativen. Die Provence und CĂŽte d’Azur bieten milde Temperaturen und charmante Dörfer. Viele CampingplĂ€tze sind in der Nebensaison gĂŒnstig und ruhig.

Praktische Tipps zum Überwintern mit dem Wohnmobil

  • Versicherung und Dokumente prĂŒfen: GrĂŒne Karte, Ausweis und Versicherungsunterlagen bereithalten.
  • Wohnmobil winterfest machen: Reifen, Heizung, Gasflaschen und Isolierung kontrollieren.
  • Langzeitaufenthalte wĂ€hlen: Viele CampingplĂ€tze bieten Rabatte fĂŒr lĂ€ngere Aufenthalte.
  • Verbunden bleiben: Lokale SIM-Karten oder mobile Router sorgen fĂŒr Internet unterwegs.
  • Flexibel bleiben: Das Wetter variiert je nach Region – plane genug Spielraum fĂŒr Änderungen ein.

Leben wie ein Einheimischer

Ein großer Vorteil des Überwinterns im SĂŒden ist die NĂ€he zur lokalen Kultur. Besuche MĂ€rkte, probiere regionale Gerichte und genieße das gemĂŒtliche LebensgefĂŒhl. Oft entdeckt man so die schönsten Orte – fernab des Massentourismus.

Bereit fĂŒr die Sonne?

TrĂ€umst du davon, den Winter in Spanien, Portugal oder SĂŒdfrankreich zu verbringen?
Bei The Camper Rent findest du Wohnmobile, die komfortabel, zuverlĂ€ssig und wintertauglich sind – perfekt fĂŒr lange Reisen und sonnige Tage.

Entdecke das aktuelle Angebot und finde das Wohnmobil, das zu deinem Abenteuer passt: thecamperrent.com.

Nah dran und trotzdem richtig in der Natur

Kiefersfelden liegt ideal fĂŒr alle, die mit dem Wohnmobil unterwegs sind und gerne Natur, Berge und Seen genießen. Innerhalb von vier Stunden erreichst du beeindruckende Landschaften, charmante Dörfer und viele schöne CampingplĂ€tze. Perfekt fĂŒr ein Wochenende im Camper – oder als Zwischenstopp auf dem Weg nach Österreich oder SĂŒddeutschland.

1. Chiemsee Strandcamping – direkt am „Bayerischen Meer“

Nur etwa zwei Stunden entfernt liegt der Chiemsee Strandcamping in Chieming. Direkt am grĂ¶ĂŸten See Bayerns gelegen, mit Blick auf die Alpen. Hier kannst du schwimmen, SUP fahren oder einfach den Sonnenuntergang genießen.

Warum sich ein Aufenthalt lohnt:

  • StellplĂ€tze direkt am Wasser
  • Viele Rad- und Wanderwege in der Umgebung
  • Restaurants und kleine Orte in LaufnĂ€he

2. Terrassencamping SĂŒd-See – Panorama ĂŒber dem Walchsee

Morgens aufwachen mit Bergblick? Der Terrassencamping SĂŒd-See bei Walchsee in Tirol liegt wunderschön an einem Hang mit Panoramablick ĂŒber See und Berge.

Highlights:

  • Ruhige Lage mit gepflegten Anlagen
  • Ideal zum Wandern und Mountainbiken
  • Nur 30 Minuten von Kiefersfelden entfernt

3. Camping Großseeham – Erholung zwischen MĂŒnchen und Salzburg

Zwischen MĂŒnchen und Salzburg findest du Camping Großseeham am idyllischen Seehamer See. Eine ruhige, grĂŒne Oase mit Bademöglichkeit, Bootsverleih und großzĂŒgigen StellplĂ€tzen.

Perfekt fĂŒr: alle, die Ruhe suchen, aber trotzdem zentral liegen möchten.

4. Camping Maier – Waldidylle bei Kufstein

In der NĂ€he von Kufstein liegt der kleine, familiĂ€re Camping Maier. Der Platz liegt am Waldrand und bietet moderne Einrichtungen. Ideal fĂŒr SpaziergĂ€nge oder einen Besuch in der historischen Altstadt von Kufstein.

Warum dieser Platz ĂŒberzeugt:

  • Ruhige AtmosphĂ€re mitten in der Natur
  • Nur 15 Minuten von Kiefersfelden
  • Persönlicher Service vom Familienbetrieb

5. Kaiser.Camp – Komfortables Camping in den Alpen

An der deutsch-österreichischen Grenze liegt das moderne Kaiser.Camp mit Wellnessbereich, Restaurant und großzĂŒgigen StellplĂ€tzen. Perfekt fĂŒr alle, die Natur und Komfort verbinden möchten. 

Pluspunkte:

  • Wellness und moderne Ausstattung
  • Ausgangspunkt fĂŒr viele Wander- und Radtouren
  • GroßzĂŒgige PlĂ€tze mit Alpenblick

6. Camping Schlossberg Itter – zwischen Bergen und Burgen

Etwa eine Stunde von Kiefersfelden entfernt liegt Camping Schlossberg Itter. Der Platz bietet eine wunderschöne Lage mit Blick auf das Wilder-Kaiser-Gebirge.

Fun Fact: Der Name „Schlossberg“ bezieht sich auf die nahegelegene Burg, die ĂŒber dem Tal thront.

 Ideal fĂŒr ein Wochenende mit dem Wohnmobil

Ob See, Berge oder Natur pur – innerhalb von 2 bis 4 Stunden ab Kiefersfelden findest du den perfekten Campingplatz.

Du hast noch kein eigenes Wohnmobil?

Dann entdecke unsere Wohnmobilvermietung in Kiefersfelden oder sieh dir unsere Wohnmobile zum Verkauf auf The Camper Rent an. So steht deinem nĂ€chsten Abenteuer nichts mehr im Weg – mit Blick auf die Alpen.

Nach einer Reise voller Freiheit und Abenteuer steht noch eine letzte Aufgabe an: das Wohnmobil reinigen. Vielleicht nicht die spannendste Arbeit, aber eine sehr wichtige. So bleibt dein Wohnmobil frisch, gepflegt und startklar fĂŒr die nĂ€chste Tour. Bei The Camper Rent machen wir dir die RĂŒckgabe so einfach wie möglich – und mit unseren Tipps gelingt die Reinigung im Handumdrehen.

Warum die Reinigung wichtig ist

Ein Wohnmobil ist fĂŒr eine Zeit lang dein Zuhause auf RĂ€dern. Man kocht darin, schlĂ€ft darin und bringt oft Sand, Staub oder NĂ€sse von draußen mit hinein. Eine grĂŒndliche Reinigung sorgt dafĂŒr, dass:

  • das Wohnmobil in gutem Zustand bleibt,
  • alles hygienisch und frisch ist,
  • keine unangenehmen GerĂŒche oder Schimmel entstehen,
  • du unbeschwert in dein nĂ€chstes Abenteuer starten kannst.

Das gilt sowohl fĂŒr dein eigenes Wohnmobil als auch, wenn du ein Wohnmobil bei The Camper Rent mietest.

Innenraum reinigen: so geht’s

Im Inneren sammelt sich der meiste Schmutz. Mit diesen Schritten ist dein Camper schnell wieder sauber:

  1. Alle GegenstĂ€nde herausnehmen – Kleidung, Lebensmittel und GepĂ€ck.
  2. GrĂŒndlich saugen – auch in den Ecken, auf den BĂ€nken und an den Matratzen.
  3. OberflĂ€chen reinigen – Tische, KĂŒche und SchrĂ€nke mit mildem Reiniger abwischen.
  4. KĂŒhlschrank reinigen – ausrĂ€umen, grĂŒndlich sĂ€ubern und die TĂŒr einen Spalt offenlassen.
  5. SanitĂ€rbereich reinigen – Toilette und Waschbecken mit geeignetem Reiniger putzen.
  6. LĂŒften – Fenster und Dachluken öffnen und frische Luft hineinlassen.

👉 In unserer Halle stehen Putzmittel und ein Staubsauger fĂŒr dich bereit.

Außen reinigen: So funktioniert es bei The Camper Rent

Die AußenwĂ€sche musst du nicht selbst ĂŒbernehmen.

  • Das Wohnmobil muss bis spĂ€testens 10:00 Uhr innen gereinigt bei uns am Hof stehen.
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Tanks und Toilette entleeren

Bitte entleere die Toilettenkassette und die Wassertanks schon auf dem Campingplatz, da dies bei The Camper Rent nicht möglich ist.

Sind Tanks oder Toilette nicht geleert, ĂŒbernehmen wir das fĂŒr dich, berechnen aber zusĂ€tzliche Reinigungskosten (zzgl. MwSt.).

Extra Tipps nach lÀngeren Reisen

Warst du lĂ€nger unterwegs oder hast dein Wohnmobil vermietet, lohnt sich eine besonders grĂŒndliche Reinigung:

  • BezĂŒge von Matratzen und Kissen waschen,
  • Böden mit Desinfektionsreiniger wischen,
  • Wassertanks durchspĂŒlen und entkalken,
  • AußenflĂ€che eventuell polieren oder wachsen fĂŒr zusĂ€tzlichen Schutz.

Frisch ins nÀchste Abenteuer starten

Ein sauberes Wohnmobil fĂŒhlt sich an wie ein frisches Ferienhaus. Ob Wochenendtrip oder lange Tour: eine gepflegte Reinigung steigert Komfort und Werterhalt. Bei The Camper Rent sorgen wir dafĂŒr, dass du genau weißt, was bei der RĂŒckgabe zu beachten ist – damit du entspannt von der letzten Reise zurĂŒckkommst und dich schon auf die nĂ€chste freuen kannst.

Campen verbindet man oft mit dem Sommer – doch wusstest du, dass der Herbst mindestens genauso magisch sein kann? Herbstcamping bedeutet farbenfrohe WĂ€lder, gemĂŒtliche Abende und Ruhe auf dem Campingplatz. Egal ob mit Zelt, Wohnwagen oder Wohnmobil: der Herbst macht das Campen zu einem besonderen Erlebnis. In diesem Blog teilen wir Tipps und Inspiration fĂŒr deine Camping-Herbstferien.

Campen verbindet man oft mit dem Sommer – doch wusstest du, dass der Herbst mindestens genauso magisch sein kann? Herbstcamping bedeutet farbenfrohe WĂ€lder, gemĂŒtliche Abende und Ruhe auf dem Campingplatz. Egal ob mit Zelt, Wohnwagen oder Wohnmobil: der Herbst macht das Campen zu einem besonderen Erlebnis. In diesem Blog teilen wir Tipps und Inspiration fĂŒr deine Camping-Herbstferien.

Warum Herbstcamping so besonders ist

Der Herbst hat seinen ganz eigenen Charme. Die Tage werden kĂŒrzer, dafĂŒr die Abende umso gemĂŒtlicher. Das macht Herbstcamping so einzigartig:

  • Wunderschöne Natur – WĂ€lder leuchten in Rot, Gelb und Orange.
  • Mehr Ruhe und Platz – CampingplĂ€tze sind nach der Hochsaison deutlich leerer.

GemĂŒtliche AtmosphĂ€re – Heiße Schokolade, Lagerfeuer und Decken gehören einfach dazu.

  • GĂŒnstiger reisen – Außerhalb der Hauptsaison sind viele Preise niedriger.

Tipps fĂŒr komfortables Herbstcamping

Camping im Herbst braucht ein wenig mehr Vorbereitung als im Sommer. Mit diesen Tipps wird es besonders angenehm:

  1. Campingplatz mit guten Einrichtungen wĂ€hlen – Beheizte SanitĂ€ranlagen, ein Hallenbad oder ein Restaurant machen den Unterschied.
  2. Warme Kleidung und Decken einpacken – So bleibt es auch abends kuschelig.
  3. Auf Regen vorbereiten – Wasserdichte Schuhe, Regenkleidung und ein zusĂ€tzliches Zeltunterlage sind sinnvoll.
  4. HerbstkĂŒche genießen – KĂŒrbissuppe, Eintöpfe und heiße GetrĂ€nke passen perfekt in die Saison.
  5. Natur erleben – Wandern, Radfahren oder Pilze sammeln: der Herbst ist die schönste Outdoor-Jahreszeit.

CampingplĂ€tze in Deutschland fĂŒr den Herbst

Deutschland ist ein Paradies fĂŒr Herbstcamping – viele PlĂ€tze sind ganzjĂ€hrig geöffnet und bieten Komfort pur:

CampingplĂ€tze in den Niederlanden fĂŒr den Herbst

Auch in den Niederlanden gibt es tolle PlĂ€tze fĂŒr Herbstferien mit dem Wohnmobil oder Zelt:

Herbstcamping: der Zauber liegt im Detail

Das Besondere am Herbstcamping ist die Mischung aus Natur, Ruhe und GemĂŒtlichkeit. Ob mit Zelt oder Wohnmobil – der Herbst bietet ein Erlebnis, das man nicht vergisst. Also: raus in die Natur, entdecke die Farben des Herbstes und lass dich vom Zauber dieser Jahreszeit ĂŒberraschen.

Wir bieten jedes Jahr unsere jungen gebrauchten Mietfahrzeug zum Ende der Saison (Ab Mitte September), zum Verkauf an.
Bei uns profitieren Sie von einem attraktiven Preisnachlass und erhalten gleichzeitig ein nahezu neues Fahrzeug, das von uns stets bestens gewartet und Instand gehalten wurde.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Unsere zum Verkauf stehenden Fahrzeuge finden Sie hier:

Zu Verkaufen

Auslieferungspakete bei Verkauf eines Fahrzeugs:

Basis-Paket:

  • Innen- und Außenreinigung des Fahrzeugs
  • Technische Kontrolle aller verbauten Funktionen
  • PrĂŒfung der VollstĂ€ndigkeit der Fahrzeugunterlagen / des Equipments
  • Detaillierte Einweisung in den Campingaufbau und das Fahrzeug

FĂŒr 0,00 € zusĂ€tzlich
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Premium-Paket:

  • Innen- und Außenreinigung des Fahrzeugs
  • Technische Kontrolle aller verbauten Funktionen
  • PrĂŒfung der VollstĂ€ndigkeit der Fahrzeugunterlagen und des Equipments
  • Detaillierte Einweisung in den Campingaufbau und das Fahrzeug
  • FlĂŒssigkeiten werden ĂŒberprĂŒft und gegebenenfalls aufgefĂŒllt. (Öl, KĂŒhlwasser, Scheibenwischwasser, BremsflĂŒssigkeit).
  • Neuer TÜV
  • Inspektion der Bremsen und Reifen (Profil, Bremsbelege, usw.)
  • Voller Diesel und AdBlue Tank
  • Außenpolitur des Fahrzeugs
  • Zulassungsdienst fĂŒr in Deutschland zugelassene Fahrzeuge, (Abmeldung, Ummeldung, Anmeldung, Auflastung).

FĂŒr 1.200 € zusĂ€tzlich

Weitere Details oder Abmachungen können beim Verkauf persönlich besprochen werden!

Ein Wohnmobilurlaub fĂŒhlt sich wie ultimative Freiheit an – doch diese Freiheit beginnt mit einer guten Vorbereitung. Wie du packst, entscheidet darĂŒber, ob deine Reise entspannt oder stressig verlĂ€uft. Mit diesen Do’s und Don’ts packst du dein Wohnmobil wie ein Profi.

Do: Erstelle eine ĂŒbersichtliche Packliste

Eine Liste verhindert, dass du wichtige Dinge vergisst, und hilft dir bei der Priorisierung.
Tipps:

  • Teile deine Liste in: Essentiell, TĂ€glicher Gebrauch und Extras.
  • Nutze eine digitale Checkliste, die du unterwegs leicht ergĂ€nzen oder abhaken kannst.

Don’t: einfach drauflos packen. So nimmst du oft zu viele unnötige Dinge mit und verschwendest Platz.

Do: Gewicht clever verteilen

Die richtige Gewichtsverteilung sorgt fĂŒr stabiles und sicheres Fahren.
Tipps:

  • Schwere GegenstĂ€nde wie Kochgeschirr oder Wasserflaschen tief und nah an der Achse verstauen.
  • Leichte Dinge wie Jacken oder Bettzeug können nach oben.

Don’t: alle schweren Sachen hinten oder auf einer Seite lagern. Das kann das Fahrverhalten und den Kraftstoffverbrauch negativ beeinflussen.

Do: Clevere Stauraumlösungen nutzen

Im Wohnmobil zÀhlt jeder Zentimeter.
Tipps:

  • Faltboxen fĂŒr EinkĂ€ufe.
  • Haken fĂŒr Jacken oder Taschen.
  • Vakuumbeutel, um Kleidung platzsparend zu verstauen.

Don’t: GegenstĂ€nde lose in die SchrĂ€nke legen. Beim Fahren kann alles verrutschen oder herausfallen.

Do: Multifunktionale GegenstÀnde einpacken

Je weniger Einzelteile, desto leichter bleibt das Wohnmobil aufgerÀumt.
Tipps:

  • Eine Pfanne, die auch als Auflaufform dient.
  • MikrofasertĂŒcher, die schnell trocknen und als Picknickdecke nutzbar sind.

Don’t: zu viele „fĂŒr alle FĂ€lle“-GegenstĂ€nde mitnehmen. Meist nutzt du sie nicht und sie nehmen nur Platz weg.

Do: Eine „Grab & Go“-Zone einrichten

Sorge dafĂŒr, dass hĂ€ufig genutzte Dinge griffbereit sind.
Tipps:

  • Ein Korb am Eingang fĂŒr Sonnenbrillen, Kamera und Wasserflaschen.
  • Ein Seitenfach im Fahrerhaus fĂŒr Reisedokumente.

Don’t: wichtige Dinge tief verstauen – das spart Sucherei unterwegs.

Do: SicherheitsausrĂŒstung griffbereit halten

Sicherheit geht vor.
Tipps:

  • Erste-Hilfe-Set, Feuerlöscher, Warndreieck und Warnwesten an einem festen Platz aufbewahren.
  • Vor der Abfahrt kontrollieren, ob alles vollstĂ€ndig ist.

Don’t: SicherheitsausrĂŒstung unter CampingausrĂŒstung vergraben.

Do: Platz fĂŒr Souvenirs lassen

Ein Wohnmobilurlaub ist voller spontaner Entdeckungen.
Tipps:

  • Ein Regal oder eine Kiste fĂŒr lokale SpezialitĂ€ten oder Souvenirs freihalten.
  • Zusammenklappbare Aufbewahrungsboxen fĂŒr zusĂ€tzliche FlexibilitĂ€t nutzen.

Don’t: das Wohnmobil schon vor der Abfahrt bis obenhin vollpacken.

Gratis Wohnmobil-Packliste herunterladen
Möchtest du sofort starten? Lade unsere kostenlose Wohnmobil-Packliste herunter. So hast du immer eine praktische Übersicht zur Hand und vergisst garantiert nichts.

Eine Wohnmobilreise durch die Berge ist fĂŒr viele Reisende ein Traum. Kurvige Straßen, atemberaubende Aussichten und charmante Bergdörfer machen die Fahrt mehr als lohnenswert. Doch das Fahren im Gebirge erfordert eine andere Herangehensweise als auf flachen Straßen. Mit der richtigen Vorbereitung und Fahrweise genießt du jede Bergpassage sicher und entspannt.

1. Kenne dein Wohnmobil

Jedes Wohnmobil reagiert im Gebirge anders. Bevor du losfÀhrst, ist es sinnvoll zu wissen:

  • Wie leistungsstark der Motor ist
  • Wo sich Schalthebel und Handbremse befinden
  • Wie man das Gewicht im Wohnmobil am besten verteilt

Bei The Camper Rent sorgen wir dafĂŒr, dass dein Wohnmobil technisch in einwandfreiem Zustand ist und geben dir vor der Abfahrt eine ausfĂŒhrliche Einweisung, damit es keine Überraschungen gibt.

2. Bergauf: ruhig und im richtigen Gang fahren

Beim Anstieg ist Kraft wichtiger als Geschwindigkeit. Schalte rechtzeitig in einen niedrigeren Gang, um den Motor nicht zu ĂŒberlasten. Halte die Drehzahl stabil und vermeide stĂ€ndiges Schalten – das spart Kraftstoff und reduziert den Verschleiß.

Tipp: Plane ausreichend Pausen ein. Ein Anstieg kann fĂŒr Fahrer und Fahrzeug gleichermaßen anstrengend sein.

3. Bergab: mit der Motorbremse fahren

Die grĂ¶ĂŸte Herausforderung im Gebirge ist oft die Abfahrt. Nutze so oft wie möglich die Motorbremse: Schalte in einen niedrigeren Gang, damit das Wohnmobil von selbst abbremst. So verhinderst du, dass die Bremsen ĂŒberhitzen.

Sicherheitsregel: Bergab fÀhrt man oft im gleichen Gang wie bergauf.

4. Achte auf Wetter- und StraßenverhĂ€ltnisse

Bergstraßen können schmal, steil und kurvig sein. Kommen Regen, Nebel oder Schnee hinzu, wird die Fahrt noch anspruchsvoller. PrĂŒfe daher immer den Wetterbericht, bevor du losfĂ€hrst, und passe deine Geschwindigkeit entsprechend an.

Extra-Tipp: Auf schmalen Straßen hat bergauf fahrender Verkehr oft Vorfahrt. Denke daran, besonders in Kurven.

5. WĂ€hle deine Route mit Bedacht

Nicht alle BergpĂ€sse sind fĂŒr Wohnmobile geeignet. Nutze eine Navigation, die auf Wohnmobile eingestellt ist, damit du keine Straßen mit zu schmalen Durchfahrten oder zu niedrigen Tunneln bekommst. Bekannte BergpĂ€sse wie die Großglockner Hochalpenstraße in Österreich sind wohnmobilfreundlich und spektakulĂ€r zugleich.

6. Genieße die Aussicht

Das Fahren in den Bergen ist ein Erlebnis fĂŒr sich. Vergiss nicht, gelegentlich an Aussichtspunkten anzuhalten, um die Landschaft zu genießen und Fotos zu machen. So bleibt deine Reise entspannt und sicher.

Mit einer guten Vorbereitung, dem richtigen Umgang mit den GĂ€ngen und einem Blick auf die StraßenverhĂ€ltnisse wird das Fahren in den Bergen zu einem der schönsten Teile deiner Wohnmobilreise. Ob du nun die Alpen, PyrenĂ€en oder Dolomiten durchquerst – die Freiheit und die Ausblicke machen jeden Kilometer lohnenswert.

Du stehst an einem wunderschönen Ort, umgeben von Natur. Die Sonne scheint krĂ€ftig auf das Dach deines Campers und drinnen steigt die Temperatur schnell an. Was machst du? Öffnest du die Fenster fĂŒr eine angenehme Brise oder entscheidest du dich lieber fĂŒr die kĂŒhle Luft der Klimaanlage? Wir sind gespannt: Wie bleibst du an deinem Reiseziel am liebsten cool?


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Klimaanlage an oder Fenster auf? Was bevorzugst du im Wohnmobil?(erforderlich)

Ein Urlaub mit dem Wohnmobil und Kindern bedeutet Abenteuer, Freiheit und gemeinsame Erinnerungen schaffen. Aber wie sorgt man dafĂŒr, dass es auch wirklich erholsam wird? Mit diesen 10 praktischen Tipps seid ihr bestens vorbereitet fĂŒr einen unvergesslichen Familienurlaub.

1. WĂ€hlt das richtige Wohnmobil fĂŒr eure Familie

Das passende Fahrzeug macht den Unterschied. Darauf solltet ihr achten:

  • Anzahl der SchlafplĂ€tze: Feste Betten vermeiden abendliches Umbauen.
  • Sicherheit: Es sollten genug SitzplĂ€tze mit Gurten fĂŒr Kindersitze vorhanden sein.
  • Aufteilung: Alkoven-Wohnmobile (wie z. B. The Nomad) bieten oft mehr Platz und sind ideal fĂŒr Familien.

Checkliste fĂŒr die Auswahl:

  • Ausreichend SchlafplĂ€tze
  • ISOFIX-Gurte, falls nötig
  • Kindersichere Ausstattung (keine scharfen Kanten, sichere Leitern)
  • Viel Stauraum fĂŒr Spielzeug, Kleidung und Lebensmittel
  • Festes Bett fĂŒr die Eltern
  • Insektenschutzgitter und VerdunklungsvorhĂ€nge
  • Klimaanlage oder Ventilator
  • Kochmöglichkeit drinnen und draußen
  • FahrradtrĂ€ger oder Garage fĂŒr KinderfahrrĂ€der

2. Clever packen – das darf nicht fehlen

Eine gute Vorbereitung macht den Unterschied:

  • Kleidung fĂŒr alle Wetterlagen
  • Spielzeug, BĂŒcher, Tablets (mit Kopfhörern!)
  • Erste-Hilfe-Set inkl. Kinderparacetamol
  • Nachtlicht fĂŒr die Campernacht
  • Outdoorspielzeug (Ball, Schaufel, Kreide)
  • WĂ€scheleine und Klammern
  • Wasserdichte Beutel fĂŒr nasse Kleidung

3. FĂŒr Spaß unterwegs sorgen

LĂ€ngere Fahrten lassen sich entspannter gestalten mit:

  • Autospielen (z. B. Wer sieht zuerst
?)
  • KinderhörbĂŒchern oder Podcasts
  • Snacks griffbereit
  • RegelmĂ€ĂŸigen Pausen an SpielplĂ€tzen oder grĂŒnen FlĂ€chen

4. WÀhlt kinderfreundliche Camping- oder StellplÀtze

Gute PlĂ€tze fĂŒr Familien haben:

  • SpielplĂ€tze oder Schwimmmöglichkeiten
  • Verkehrsberuhigtes GelĂ€nde
  • Eventuell Kinderanimation in der Hochsaison

Campingtipps:

  • Camping de Paal (NL) – sehr kinderfreundlich mit vielen Spielmöglichkeiten
  • Camping Union Lido (IT) – luxuriös und familiengerecht direkt am Strand
  • Camping Birkelt (LU) – schöne Natur, Pool und Spielplatz

5. Plant eure Route mit Pausen ein

Versucht, nicht zu viele Kilometer an einem Tag zu fahren. Plant auch mal einen Ruhetag ein, an dem ihr einfach bleibt, wo ihr seid, und die Kinder spielen oder radeln können.

6. Eine feste Tagesroutine hilft

Kinder lieben Vorhersehbarkeit – auch im Urlaub. Versucht, feste Zeiten fĂŒr Essen, Ruhe und Schlaf beizubehalten. Das hilft auch beim Einschlafen in ungewohnter Umgebung.

7. Bezieht die Kinder mit ein

Lasst sie mitentscheiden:

  • Bei der Auswahl des Campingplatzes
  • Bei der Tagesplanung
  • Bei kleinen Aufgaben rund um das Wohnmobil

So werden sie Teil des Abenteuers.

8. Bereitet euch auf Regenwetter vor

  • Wenn es mal nicht sonnig ist:
  • Kartenspiele oder Brettspiele
  • Bastelsachen
  • Laptop oder Tablet mit Serien und Filmen
    Tipp: Ladet Filme und Folgen vorher herunter – fĂŒr Orte ohne WLAN.

9. Macht es euch einfach

Ein Wohnmobilurlaub muss nicht perfekt sein. Akzeptiert, dass nicht alles wie zuhause lĂ€uft. Kinder sind anpassungsfĂ€hig – wenn ihr es auch seid. Manchmal bedeutet das: Toastbrot zum Abendessen, spĂ€ter ins Bett und Sand im Bettzeug. Alles gut!

10. Haltet Erinnerungen fest

Gebt euren Kindern ein Reisetagebuch, in das sie malen oder schreiben können, was sie erlebt haben. Oder lasst sie jeden Abend ein Highlight des Tages aufschreiben. Schön fĂŒr spĂ€ter – und zum gemeinsamen ZurĂŒckblicken im Urlaub.

Tipp: Eine Einwegkamera sorgt fĂŒr ganz persönliche Urlaubserinnerungen.

Mit der richtigen Vorbereitung, etwas FlexibilitĂ€t und einem familienfreundlichen Plan wird es ein Urlaub, an den ihr euch noch lange gerne zurĂŒckerinnert.

FĂ€hrst du diesen Sommer mit dem Wohnmobil durch Skandinavien oder Frankreich? Dann solltest du wissen, dass auf verschiedenen Straßen MautgebĂŒhren anfallen. In Norwegen, Schweden und Frankreich wurden moderne Systeme eingefĂŒhrt, die dir das Reisen erleichtern – vorausgesetzt, du bist gut vorbereitet. In diesem Blog erfĂ€hrst du, wie das Mautsystem in jedem Land funktioniert, damit du deine Reise ohne böse Überraschungen genießen kannst.

Maut in Norwegen und Schweden

In Norwegen und Schweden erfolgt die Mauterhebung automatisch ĂŒber Kennzeichenerkennung. Sobald du die Grenze passierst oder eine mautpflichtige Straße befĂ€hrst, wird dein Wohnmobil gescannt und die Maut erfasst. Es gibt also keine Schranken oder Mautstationen wie in anderen LĂ€ndern.

Was musst du vorbereiten?

👉 Registriere dein Wohnmobil im Voraus bei ePass24
Bevor du nach Norwegen oder Schweden einreist, solltest du dein Fahrzeug bei ePass24 registrieren. Diese Plattform verarbeitet die Maut in beiden LĂ€ndern. Du kannst den genauen Mietzeitraum deines Fahrzeugs angeben. So vermeidest du, dass du spĂ€ter fĂŒr Fahrten zahlst, die du gar nicht gemacht hast.

Nach der Reise werden die Kosten automatisch berechnet und abgebucht oder in Rechnung gestellt. So musst du dich unterwegs nicht um einzelne Zahlungen kĂŒmmern.


Maut in Frankreich

Frankreich modernisiert sein Mautsystem mit der EinfĂŒhrung der sogenannten „pĂ©age en flux libre“ – dem Free-Flow-Tolling. Dabei fĂ€hrst du einfach weiter, ohne an einer Mautstation anhalten zu mĂŒssen. Das System erkennt dein Kennzeichen und die Maut wird im Nachhinein berechnet.

Wo gilt dieses System?

Die elektronische Maut gilt derzeit auf einigen wichtigen Strecken:

  • A79: Zwischen Montmarault (A71) und Digoin (N79)
  • A4: Östlich von Metz, auf Höhe der Ausfahrt Boulay (Ausfahrt 36)
  • A13/A14: Zwischen Caen und Paris (Autoroute de Normandie)

Wie zahlst du?

Nach dem Befahren eines Free-Flow-Mautabschnitts hast du 72 Stunden Zeit, um die Maut zu begleichen:

👉 Online unter: https://paiement.aliae.com/de
👉 Oder an Zahlstationen: Diese findest du auf RastplĂ€tzen entlang der Autobahn oder an bestimmten Ausfahrten.

Achtung: Wenn du nicht rechtzeitig zahlst, kann eine Geldstrafe folgen. Am besten gleich eine Erinnerung im Handy einstellen!


Zum Schluss: Gut vorbereitet reisen

Ob du durch die norwegischen Fjorde fĂ€hrst, das schwedische Inland erkundest oder Richtung Sonne durch Frankreich reist – eine gute Vorbereitung auf die Mautregelungen spart Ärger. Registriere dein Wohnmobil rechtzeitig, informiere dich ĂŒber die mautpflichtigen Straßen und speichere die richtigen Zahlungswebseiten bei deinen Reisedokumenten ab.

Gute Fahrt und viel Spaß bei deinem Wohnmobil-Abenteuer!

Möchtest du mit dem Wohnmobil durch Skandinavien reisen? Dann erwartet dich ein beeindruckender Urlaub voller Natur, Freiheit und Abenteuer. Ob du dich fĂŒr eine Wohnmobilroute durch Schweden, Norwegen oder bis hin zum Nordkap entscheidest: Ein Campingurlaub in Skandinavien bietet endlose Möglichkeiten. In diesem Blog teilen wir praktische Tipps und drei beliebte Routen fĂŒr eine unvergessliche Wohnmobilrundreise durch Skandinavien.

Beliebte Wohnmobilrouten durch Skandinavien

SĂŒdschweden & Stockholm

Route: Bremen → Hamburg → Kolding → Odense → Kopenhagen → ĂŒber die ÖresundbrĂŒcke → Malmö → SmĂ„land → VĂ€tternsee → Stockholm → ggf. RĂŒckreise ĂŒber Göteborg
Highlights: Die Fahrt ĂŒber die beeindruckende ÖresundbrĂŒcke, viele ausgedehnte Seen, WĂ€lder, charmante StĂ€dtchen und nicht zuletzt Stockholm mit seiner perfekten Mischung aus Geschichte und trendigen Hotspots.
Tipp: Nutze die Brobizz (Rabattkarte fĂŒr BrĂŒcken), um bei mehreren BrĂŒckenĂŒberfahrten Kosten zu sparen.

Die Fjordroute (Norwegen) – 2 bis 3 Wochen

Route: Bremen (DE) → Hamburg (DE) → Hirtshals (DK) → FĂ€hre nach Kristiansand oder Larvik (NO) → Oslo → Geirangerfjord → Trollstigen → Jotunheimen → Lofoten
Highlights: Zwischenstopp in Hvide Sande an der dĂ€nischen WestkĂŒste, FĂ€hrĂŒberfahrt ab Hirtshals, Besuch des Nationalparks Jotunheimen oder der atemberaubenden Lofoten.
Tipp: Achte beim FĂ€hrticketkauf auf die Höhe deines Wohnmobils – diese bestimmt nĂ€mlich den Preis. Tickets buchst du einfach ĂŒber Fjord Line.


Lappland & Nordkap fĂŒr Abenteurer

Route: Hamburg → Puttgarden (DE) → FĂ€hre nach RĂždby (DK) → ĂŒber Kopenhagen → ÖresundbrĂŒcke → Malmö → Stockholm → UmeĂ„ → Kiruna → Rovaniemi (Finnland) → Nordkap (Norwegen)
Highlights: Tundralandschaften in Lappland und die vielen WĂ€lder und Seen unterwegs, Rovaniemi (das “Zuhause” des Weihnachtsmanns) und die Chance, die Mitternachtssonne oder Rentiere zu sehen – je nach Reisezeitpunkt.
Tipp: Decke dich gut in den grĂ¶ĂŸeren StĂ€dten ein, denn besonders in Nordnorwegen sind Lebensmittel teuer.

Weitere Tipps fĂŒr deinen Wohnmobilurlaub in Skandinavien:

  1. Wildcampen erlaubt: In Norwegen und Schweden darfst du in der freien Natur ĂŒbernachten. Halte dich an die Regeln: maximal 1–2 NĂ€chte an einem Ort, nicht auf Privatgrund und keinen MĂŒll hinterlassen.
  2. Mautstraßen: Registriere dein Wohnmobil vorher bei Autopass, um automatisch Maut zu zahlen.
  3. Gutes MĂŒckenspray: Unverzichtbar, besonders an Seen in Schweden und in Lappland wĂ€hrend der Sommermonate.
  4. Einkaufstipp: Deutschland und DĂ€nemark sind gĂŒnstiger als Skandinavien.
  5. NĂŒtzliche Apps fĂŒr unterwegs:
    • NorCamp & Campercontact – fĂŒr CampingplĂ€tze
    • Park4Night – fĂŒr kostenlose und kostenpflichtige StellplĂ€tze
    • Google Maps (offline) oder Maps.me – fĂŒr Navigation ohne Internet