Nach einer Reise voller Freiheit und Abenteuer steht noch eine letzte Aufgabe an: das Wohnmobil reinigen. Vielleicht nicht die spannendste Arbeit, aber eine sehr wichtige. So bleibt dein Wohnmobil frisch, gepflegt und startklar für die nächste Tour. Bei The Camper Rent machen wir dir die Rückgabe so einfach wie möglich – und mit unseren Tipps gelingt die Reinigung im Handumdrehen.

Warum die Reinigung wichtig ist

Ein Wohnmobil ist für eine Zeit lang dein Zuhause auf Rädern. Man kocht darin, schläft darin und bringt oft Sand, Staub oder Nässe von draußen mit hinein. Eine gründliche Reinigung sorgt dafür, dass:

  • das Wohnmobil in gutem Zustand bleibt,
  • alles hygienisch und frisch ist,
  • keine unangenehmen Gerüche oder Schimmel entstehen,
  • du unbeschwert in dein nächstes Abenteuer starten kannst.

Das gilt sowohl für dein eigenes Wohnmobil als auch, wenn du ein Wohnmobil bei The Camper Rent mietest.

Innenraum reinigen: so geht’s

Im Inneren sammelt sich der meiste Schmutz. Mit diesen Schritten ist dein Camper schnell wieder sauber:

  1. Alle Gegenstände herausnehmen – Kleidung, Lebensmittel und Gepäck.
  2. Gründlich saugen – auch in den Ecken, auf den Bänken und an den Matratzen.
  3. Oberflächen reinigen – Tische, Küche und Schränke mit mildem Reiniger abwischen.
  4. Kühlschrank reinigen – ausräumen, gründlich säubern und die Tür einen Spalt offenlassen.
  5. Sanitärbereich reinigen – Toilette und Waschbecken mit geeignetem Reiniger putzen.
  6. Lüften – Fenster und Dachluken öffnen und frische Luft hineinlassen.

👉 In unserer Halle stehen Putzmittel und ein Staubsauger für dich bereit.

Außen reinigen: So funktioniert es bei The Camper Rent

Die Außenwäsche musst du nicht selbst übernehmen.

  • Das Wohnmobil muss bis spätestens 10:00 Uhr innen gereinigt bei uns am Hof stehen.
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Tanks und Toilette entleeren

Bitte entleere die Toilettenkassette und die Wassertanks schon auf dem Campingplatz, da dies bei The Camper Rent nicht möglich ist.

Sind Tanks oder Toilette nicht geleert, übernehmen wir das für dich, berechnen aber zusätzliche Reinigungskosten (zzgl. MwSt.).

Extra Tipps nach längeren Reisen

Warst du länger unterwegs oder hast dein Wohnmobil vermietet, lohnt sich eine besonders gründliche Reinigung:

  • Bezüge von Matratzen und Kissen waschen,
  • Böden mit Desinfektionsreiniger wischen,
  • Wassertanks durchspülen und entkalken,
  • Außenfläche eventuell polieren oder wachsen für zusätzlichen Schutz.

Frisch ins nächste Abenteuer starten

Ein sauberes Wohnmobil fühlt sich an wie ein frisches Ferienhaus. Ob Wochenendtrip oder lange Tour: eine gepflegte Reinigung steigert Komfort und Werterhalt. Bei The Camper Rent sorgen wir dafür, dass du genau weißt, was bei der Rückgabe zu beachten ist – damit du entspannt von der letzten Reise zurückkommst und dich schon auf die nächste freuen kannst.

Campen verbindet man oft mit dem Sommer – doch wusstest du, dass der Herbst mindestens genauso magisch sein kann? Herbstcamping bedeutet farbenfrohe Wälder, gemütliche Abende und Ruhe auf dem Campingplatz. Egal ob mit Zelt, Wohnwagen oder Wohnmobil: der Herbst macht das Campen zu einem besonderen Erlebnis. In diesem Blog teilen wir Tipps und Inspiration für deine Camping-Herbstferien.

Campen verbindet man oft mit dem Sommer – doch wusstest du, dass der Herbst mindestens genauso magisch sein kann? Herbstcamping bedeutet farbenfrohe Wälder, gemütliche Abende und Ruhe auf dem Campingplatz. Egal ob mit Zelt, Wohnwagen oder Wohnmobil: der Herbst macht das Campen zu einem besonderen Erlebnis. In diesem Blog teilen wir Tipps und Inspiration für deine Camping-Herbstferien.

Warum Herbstcamping so besonders ist

Der Herbst hat seinen ganz eigenen Charme. Die Tage werden kürzer, dafür die Abende umso gemütlicher. Das macht Herbstcamping so einzigartig:

  • Wunderschöne Natur – Wälder leuchten in Rot, Gelb und Orange.
  • Mehr Ruhe und Platz – Campingplätze sind nach der Hochsaison deutlich leerer.

Gemütliche Atmosphäre – Heiße Schokolade, Lagerfeuer und Decken gehören einfach dazu.

  • Günstiger reisen – Außerhalb der Hauptsaison sind viele Preise niedriger.

Tipps für komfortables Herbstcamping

Camping im Herbst braucht ein wenig mehr Vorbereitung als im Sommer. Mit diesen Tipps wird es besonders angenehm:

  1. Campingplatz mit guten Einrichtungen wählen – Beheizte Sanitäranlagen, ein Hallenbad oder ein Restaurant machen den Unterschied.
  2. Warme Kleidung und Decken einpacken – So bleibt es auch abends kuschelig.
  3. Auf Regen vorbereiten – Wasserdichte Schuhe, Regenkleidung und ein zusätzliches Zeltunterlage sind sinnvoll.
  4. Herbstküche genießen – Kürbissuppe, Eintöpfe und heiße Getränke passen perfekt in die Saison.
  5. Natur erleben – Wandern, Radfahren oder Pilze sammeln: der Herbst ist die schönste Outdoor-Jahreszeit.

Campingplätze in Deutschland für den Herbst

Deutschland ist ein Paradies für Herbstcamping – viele Plätze sind ganzjährig geöffnet und bieten Komfort pur:

Campingplätze in den Niederlanden für den Herbst

Auch in den Niederlanden gibt es tolle Plätze für Herbstferien mit dem Wohnmobil oder Zelt:

Herbstcamping: der Zauber liegt im Detail

Das Besondere am Herbstcamping ist die Mischung aus Natur, Ruhe und Gemütlichkeit. Ob mit Zelt oder Wohnmobil – der Herbst bietet ein Erlebnis, das man nicht vergisst. Also: raus in die Natur, entdecke die Farben des Herbstes und lass dich vom Zauber dieser Jahreszeit überraschen.

Ein Wohnmobilurlaub fühlt sich wie ultimative Freiheit an – doch diese Freiheit beginnt mit einer guten Vorbereitung. Wie du packst, entscheidet darüber, ob deine Reise entspannt oder stressig verläuft. Mit diesen Do’s und Don’ts packst du dein Wohnmobil wie ein Profi.

Do: Erstelle eine übersichtliche Packliste

Eine Liste verhindert, dass du wichtige Dinge vergisst, und hilft dir bei der Priorisierung.
Tipps:

  • Teile deine Liste in: Essentiell, Täglicher Gebrauch und Extras.
  • Nutze eine digitale Checkliste, die du unterwegs leicht ergänzen oder abhaken kannst.

Don’t: einfach drauflos packen. So nimmst du oft zu viele unnötige Dinge mit und verschwendest Platz.

Do: Gewicht clever verteilen

Die richtige Gewichtsverteilung sorgt für stabiles und sicheres Fahren.
Tipps:

  • Schwere Gegenstände wie Kochgeschirr oder Wasserflaschen tief und nah an der Achse verstauen.
  • Leichte Dinge wie Jacken oder Bettzeug können nach oben.

Don’t: alle schweren Sachen hinten oder auf einer Seite lagern. Das kann das Fahrverhalten und den Kraftstoffverbrauch negativ beeinflussen.

Do: Clevere Stauraumlösungen nutzen

Im Wohnmobil zählt jeder Zentimeter.
Tipps:

  • Faltboxen für Einkäufe.
  • Haken für Jacken oder Taschen.
  • Vakuumbeutel, um Kleidung platzsparend zu verstauen.

Don’t: Gegenstände lose in die Schränke legen. Beim Fahren kann alles verrutschen oder herausfallen.

Do: Multifunktionale Gegenstände einpacken

Je weniger Einzelteile, desto leichter bleibt das Wohnmobil aufgeräumt.
Tipps:

  • Eine Pfanne, die auch als Auflaufform dient.
  • Mikrofasertücher, die schnell trocknen und als Picknickdecke nutzbar sind.

Don’t: zu viele „für alle Fälle“-Gegenstände mitnehmen. Meist nutzt du sie nicht und sie nehmen nur Platz weg.

Do: Eine „Grab & Go“-Zone einrichten

Sorge dafür, dass häufig genutzte Dinge griffbereit sind.
Tipps:

  • Ein Korb am Eingang für Sonnenbrillen, Kamera und Wasserflaschen.
  • Ein Seitenfach im Fahrerhaus für Reisedokumente.

Don’t: wichtige Dinge tief verstauen – das spart Sucherei unterwegs.

Do: Sicherheitsausrüstung griffbereit halten

Sicherheit geht vor.
Tipps:

  • Erste-Hilfe-Set, Feuerlöscher, Warndreieck und Warnwesten an einem festen Platz aufbewahren.
  • Vor der Abfahrt kontrollieren, ob alles vollständig ist.

Don’t: Sicherheitsausrüstung unter Campingausrüstung vergraben.

Do: Platz für Souvenirs lassen

Ein Wohnmobilurlaub ist voller spontaner Entdeckungen.
Tipps:

  • Ein Regal oder eine Kiste für lokale Spezialitäten oder Souvenirs freihalten.
  • Zusammenklappbare Aufbewahrungsboxen für zusätzliche Flexibilität nutzen.

Don’t: das Wohnmobil schon vor der Abfahrt bis obenhin vollpacken.

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Eine Wohnmobilreise durch die Berge ist für viele Reisende ein Traum. Kurvige Straßen, atemberaubende Aussichten und charmante Bergdörfer machen die Fahrt mehr als lohnenswert. Doch das Fahren im Gebirge erfordert eine andere Herangehensweise als auf flachen Straßen. Mit der richtigen Vorbereitung und Fahrweise genießt du jede Bergpassage sicher und entspannt.

1. Kenne dein Wohnmobil

Jedes Wohnmobil reagiert im Gebirge anders. Bevor du losfährst, ist es sinnvoll zu wissen:

  • Wie leistungsstark der Motor ist
  • Wo sich Schalthebel und Handbremse befinden
  • Wie man das Gewicht im Wohnmobil am besten verteilt

Bei The Camper Rent sorgen wir dafür, dass dein Wohnmobil technisch in einwandfreiem Zustand ist und geben dir vor der Abfahrt eine ausführliche Einweisung, damit es keine Überraschungen gibt.

2. Bergauf: ruhig und im richtigen Gang fahren

Beim Anstieg ist Kraft wichtiger als Geschwindigkeit. Schalte rechtzeitig in einen niedrigeren Gang, um den Motor nicht zu überlasten. Halte die Drehzahl stabil und vermeide ständiges Schalten – das spart Kraftstoff und reduziert den Verschleiß.

Tipp: Plane ausreichend Pausen ein. Ein Anstieg kann für Fahrer und Fahrzeug gleichermaßen anstrengend sein.

3. Bergab: mit der Motorbremse fahren

Die größte Herausforderung im Gebirge ist oft die Abfahrt. Nutze so oft wie möglich die Motorbremse: Schalte in einen niedrigeren Gang, damit das Wohnmobil von selbst abbremst. So verhinderst du, dass die Bremsen überhitzen.

Sicherheitsregel: Bergab fährt man oft im gleichen Gang wie bergauf.

4. Achte auf Wetter- und Straßenverhältnisse

Bergstraßen können schmal, steil und kurvig sein. Kommen Regen, Nebel oder Schnee hinzu, wird die Fahrt noch anspruchsvoller. Prüfe daher immer den Wetterbericht, bevor du losfährst, und passe deine Geschwindigkeit entsprechend an.

Extra-Tipp: Auf schmalen Straßen hat bergauf fahrender Verkehr oft Vorfahrt. Denke daran, besonders in Kurven.

5. Wähle deine Route mit Bedacht

Nicht alle Bergpässe sind für Wohnmobile geeignet. Nutze eine Navigation, die auf Wohnmobile eingestellt ist, damit du keine Straßen mit zu schmalen Durchfahrten oder zu niedrigen Tunneln bekommst. Bekannte Bergpässe wie die Großglockner Hochalpenstraße in Österreich sind wohnmobilfreundlich und spektakulär zugleich.

6. Genieße die Aussicht

Das Fahren in den Bergen ist ein Erlebnis für sich. Vergiss nicht, gelegentlich an Aussichtspunkten anzuhalten, um die Landschaft zu genießen und Fotos zu machen. So bleibt deine Reise entspannt und sicher.

Mit einer guten Vorbereitung, dem richtigen Umgang mit den Gängen und einem Blick auf die Straßenverhältnisse wird das Fahren in den Bergen zu einem der schönsten Teile deiner Wohnmobilreise. Ob du nun die Alpen, Pyrenäen oder Dolomiten durchquerst – die Freiheit und die Ausblicke machen jeden Kilometer lohnenswert.

Du stehst an einem wunderschönen Ort, umgeben von Natur. Die Sonne scheint kräftig auf das Dach deines Campers und drinnen steigt die Temperatur schnell an. Was machst du? Öffnest du die Fenster für eine angenehme Brise oder entscheidest du dich lieber für die kühle Luft der Klimaanlage? Wir sind gespannt: Wie bleibst du an deinem Reiseziel am liebsten cool?


Umfrage

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Klimaanlage an oder Fenster auf? Was bevorzugst du im Wohnmobil?(erforderlich)

Ein Urlaub mit dem Wohnmobil und Kindern bedeutet Abenteuer, Freiheit und gemeinsame Erinnerungen schaffen. Aber wie sorgt man dafür, dass es auch wirklich erholsam wird? Mit diesen 10 praktischen Tipps seid ihr bestens vorbereitet für einen unvergesslichen Familienurlaub.

1. Wählt das richtige Wohnmobil für eure Familie

Das passende Fahrzeug macht den Unterschied. Darauf solltet ihr achten:

  • Anzahl der Schlafplätze: Feste Betten vermeiden abendliches Umbauen.
  • Sicherheit: Es sollten genug Sitzplätze mit Gurten für Kindersitze vorhanden sein.
  • Aufteilung: Alkoven-Wohnmobile (wie z. B. The Nomad) bieten oft mehr Platz und sind ideal für Familien.

Checkliste für die Auswahl:

  • Ausreichend Schlafplätze
  • ISOFIX-Gurte, falls nötig
  • Kindersichere Ausstattung (keine scharfen Kanten, sichere Leitern)
  • Viel Stauraum für Spielzeug, Kleidung und Lebensmittel
  • Festes Bett für die Eltern
  • Insektenschutzgitter und Verdunklungsvorhänge
  • Klimaanlage oder Ventilator
  • Kochmöglichkeit drinnen und draußen
  • Fahrradträger oder Garage für Kinderfahrräder

2. Clever packen – das darf nicht fehlen

Eine gute Vorbereitung macht den Unterschied:

  • Kleidung für alle Wetterlagen
  • Spielzeug, Bücher, Tablets (mit Kopfhörern!)
  • Erste-Hilfe-Set inkl. Kinderparacetamol
  • Nachtlicht für die Campernacht
  • Outdoorspielzeug (Ball, Schaufel, Kreide)
  • Wäscheleine und Klammern
  • Wasserdichte Beutel für nasse Kleidung

3. Für Spaß unterwegs sorgen

Längere Fahrten lassen sich entspannter gestalten mit:

  • Autospielen (z. B. Wer sieht zuerst…?)
  • Kinderhörbüchern oder Podcasts
  • Snacks griffbereit
  • Regelmäßigen Pausen an Spielplätzen oder grünen Flächen

4. Wählt kinderfreundliche Camping- oder Stellplätze

Gute Plätze für Familien haben:

  • Spielplätze oder Schwimmmöglichkeiten
  • Verkehrsberuhigtes Gelände
  • Eventuell Kinderanimation in der Hochsaison

Campingtipps:

  • Camping de Paal (NL) – sehr kinderfreundlich mit vielen Spielmöglichkeiten
  • Camping Union Lido (IT) – luxuriös und familiengerecht direkt am Strand
  • Camping Birkelt (LU) – schöne Natur, Pool und Spielplatz

5. Plant eure Route mit Pausen ein

Versucht, nicht zu viele Kilometer an einem Tag zu fahren. Plant auch mal einen Ruhetag ein, an dem ihr einfach bleibt, wo ihr seid, und die Kinder spielen oder radeln können.

6. Eine feste Tagesroutine hilft

Kinder lieben Vorhersehbarkeit – auch im Urlaub. Versucht, feste Zeiten für Essen, Ruhe und Schlaf beizubehalten. Das hilft auch beim Einschlafen in ungewohnter Umgebung.

7. Bezieht die Kinder mit ein

Lasst sie mitentscheiden:

  • Bei der Auswahl des Campingplatzes
  • Bei der Tagesplanung
  • Bei kleinen Aufgaben rund um das Wohnmobil

So werden sie Teil des Abenteuers.

8. Bereitet euch auf Regenwetter vor

  • Wenn es mal nicht sonnig ist:
  • Kartenspiele oder Brettspiele
  • Bastelsachen
  • Laptop oder Tablet mit Serien und Filmen
    Tipp: Ladet Filme und Folgen vorher herunter – für Orte ohne WLAN.

9. Macht es euch einfach

Ein Wohnmobilurlaub muss nicht perfekt sein. Akzeptiert, dass nicht alles wie zuhause läuft. Kinder sind anpassungsfähig – wenn ihr es auch seid. Manchmal bedeutet das: Toastbrot zum Abendessen, später ins Bett und Sand im Bettzeug. Alles gut!

10. Haltet Erinnerungen fest

Gebt euren Kindern ein Reisetagebuch, in das sie malen oder schreiben können, was sie erlebt haben. Oder lasst sie jeden Abend ein Highlight des Tages aufschreiben. Schön für später – und zum gemeinsamen Zurückblicken im Urlaub.

Tipp: Eine Einwegkamera sorgt für ganz persönliche Urlaubserinnerungen.

Mit der richtigen Vorbereitung, etwas Flexibilität und einem familienfreundlichen Plan wird es ein Urlaub, an den ihr euch noch lange gerne zurückerinnert.

Fährst du diesen Sommer mit dem Wohnmobil durch Skandinavien oder Frankreich? Dann solltest du wissen, dass auf verschiedenen Straßen Mautgebühren anfallen. In Norwegen, Schweden und Frankreich wurden moderne Systeme eingeführt, die dir das Reisen erleichtern – vorausgesetzt, du bist gut vorbereitet. In diesem Blog erfährst du, wie das Mautsystem in jedem Land funktioniert, damit du deine Reise ohne böse Überraschungen genießen kannst.

Maut in Norwegen und Schweden

In Norwegen und Schweden erfolgt die Mauterhebung automatisch über Kennzeichenerkennung. Sobald du die Grenze passierst oder eine mautpflichtige Straße befährst, wird dein Wohnmobil gescannt und die Maut erfasst. Es gibt also keine Schranken oder Mautstationen wie in anderen Ländern.

Was musst du vorbereiten?

👉 Registriere dein Wohnmobil im Voraus bei ePass24
Bevor du nach Norwegen oder Schweden einreist, solltest du dein Fahrzeug bei ePass24 registrieren. Diese Plattform verarbeitet die Maut in beiden Ländern. Du kannst den genauen Mietzeitraum deines Fahrzeugs angeben. So vermeidest du, dass du später für Fahrten zahlst, die du gar nicht gemacht hast.

Nach der Reise werden die Kosten automatisch berechnet und abgebucht oder in Rechnung gestellt. So musst du dich unterwegs nicht um einzelne Zahlungen kümmern.


Maut in Frankreich

Frankreich modernisiert sein Mautsystem mit der Einführung der sogenannten „péage en flux libre“ – dem Free-Flow-Tolling. Dabei fährst du einfach weiter, ohne an einer Mautstation anhalten zu müssen. Das System erkennt dein Kennzeichen und die Maut wird im Nachhinein berechnet.

Wo gilt dieses System?

Die elektronische Maut gilt derzeit auf einigen wichtigen Strecken:

  • A79: Zwischen Montmarault (A71) und Digoin (N79)
  • A4: Östlich von Metz, auf Höhe der Ausfahrt Boulay (Ausfahrt 36)
  • A13/A14: Zwischen Caen und Paris (Autoroute de Normandie)

Wie zahlst du?

Nach dem Befahren eines Free-Flow-Mautabschnitts hast du 72 Stunden Zeit, um die Maut zu begleichen:

👉 Online unter: https://paiement.aliae.com/de
👉 Oder an Zahlstationen: Diese findest du auf Rastplätzen entlang der Autobahn oder an bestimmten Ausfahrten.

Achtung: Wenn du nicht rechtzeitig zahlst, kann eine Geldstrafe folgen. Am besten gleich eine Erinnerung im Handy einstellen!


Zum Schluss: Gut vorbereitet reisen

Ob du durch die norwegischen Fjorde fährst, das schwedische Inland erkundest oder Richtung Sonne durch Frankreich reist – eine gute Vorbereitung auf die Mautregelungen spart Ärger. Registriere dein Wohnmobil rechtzeitig, informiere dich über die mautpflichtigen Straßen und speichere die richtigen Zahlungswebseiten bei deinen Reisedokumenten ab.

Gute Fahrt und viel Spaß bei deinem Wohnmobil-Abenteuer!

Bei The Camper Rent dreht sich alles um Freiheit, Komfort und Abenteuer. Egal ob du durch die Berge fährst, entlang der Küste unterwegs bist oder Städte erkundest – mit der richtigen Ausstattung und den passenden Apps holst du das Beste aus deiner Reise heraus. In diesem Blog teilen wir unsere Tipps für cleveres Zubehör und praktische Apps für unterwegs, damit du bestens vorbereitet und entspannt starten kannst.

Nützliche Camper-Apps: So reist du smart

Die richtigen Apps machen das Reisen im Camper deutlich einfacher. Ob du nach einem Stellplatz, einer Wanderroute oder einer staufreien Strecke suchst – diese Apps solltest du auf deinem Smartphone haben:
Campercontact
Stellplätze und Campingplätze in der Nähe, mit Buchungsoptionen und Bewertungen.
Park4Night
Für alle, die gerne ruhig und abseits der Massen stehen – ob mitten in der Natur oder auf dem Parkplatz eines Restaurants.
Camping.info
Mehr als 23.000 Campingplätze in Europa mit umfangreichen Bewertungen von anderen Campern.
ACSI Camping Europa App
Zugang zu Tausenden Campingplätzen mit ACSI-Rabatt – auch offline verfügbar.
Campy App
Intuitive Bedienung, viele Filtermöglichkeiten und viele Fotos von Camping- und Stellplätzen.
CampingCard ACSI-App
Ideal für Reisen in der Nebensaison mit attraktiven Rabatten.

Apps für unterwegs: Alles griffbereit

Neben Stellplätzen gibt es noch einige Apps, die dir beim Navigieren, Entspannen und Planen helfen:
Google Maps (offline)
Route vorher herunterladen und auch ohne Internetverbindung navigieren.
Spotify
Per Bluetooth mit dem Camper-Audiosystem verbinden – und los geht’s mit deiner Roadtrip-Playlist.
ADAC
Stau- und Blitzerinfos, Kraftstoffpreise und Parkmöglichkeiten – auch außerhalb der Niederlande.
Komoot & AllTrails
Für Wanderer und Radfahrer: Touren entdecken, die zu deinem Standort und deinen Vorlieben passen.
Erste-Hilfe-App vom Roten Kreuz
Für Notfälle unterwegs – besser man hat sie griffbereit.

Was darf nicht fehlen? Dieses Zubehör macht den Unterschied

Camping bedeutet Komfort – mit diesen Dingen reist du nicht nur clever, sondern auch gemütlich:
Fleecedecke – Für kühle Abende draußen.
Tragbarer Lautsprecher (z.B. JBL) – Für Musik beim Frühstück oder Lagerfeuer.
Badeschlappen – Schnell an- und ausgezogen, perfekt für den Campingplatz.
Buch oder E-Reader – Entspannung für unterwegs.
Powerbank – Damit du auch ohne Stromanschluss erreichbar bleibst.
Citronella-Kerze – Hält Mücken an langen Sommerabenden fern.
Gewürze in kleinen Dosen oder Pillenbox – Kompakt und nachhaltig kochen.
Spiele – Für Regentage oder gemütliche Abende zu zweit oder in der Gruppe.
Schnelltrocknende Handtücher – Platzsparend, effizient und schnell wieder einsatzbereit.

Bereit für den Start?

Mit diesen cleveren Apps und smarten Zubehörteilen holst du das Beste aus deinem Camper-Abenteuer heraus. Gute Vorbereitung ist alles – so kannst du unterwegs ganz im Moment leben. Camper mieten? Am besten gleich bei The Camper Rent!

Möchtest du mit dem Wohnmobil durch Skandinavien reisen? Dann erwartet dich ein beeindruckender Urlaub voller Natur, Freiheit und Abenteuer. Ob du dich für eine Wohnmobilroute durch Schweden, Norwegen oder bis hin zum Nordkap entscheidest: Ein Campingurlaub in Skandinavien bietet endlose Möglichkeiten. In diesem Blog teilen wir praktische Tipps und drei beliebte Routen für eine unvergessliche Wohnmobilrundreise durch Skandinavien.

Beliebte Wohnmobilrouten durch Skandinavien

Südschweden & Stockholm

Route: Bremen → Hamburg → Kolding → Odense → Kopenhagen → über die Öresundbrücke → Malmö → Småland → Vätternsee → Stockholm → ggf. Rückreise über Göteborg
Highlights: Die Fahrt über die beeindruckende Öresundbrücke, viele ausgedehnte Seen, Wälder, charmante Städtchen und nicht zuletzt Stockholm mit seiner perfekten Mischung aus Geschichte und trendigen Hotspots.
Tipp: Nutze die Brobizz (Rabattkarte für Brücken), um bei mehreren Brückenüberfahrten Kosten zu sparen.

Die Fjordroute (Norwegen) – 2 bis 3 Wochen

Route: Bremen (DE) → Hamburg (DE) → Hirtshals (DK) → Fähre nach Kristiansand oder Larvik (NO) → Oslo → Geirangerfjord → Trollstigen → Jotunheimen → Lofoten
Highlights: Zwischenstopp in Hvide Sande an der dänischen Westküste, Fährüberfahrt ab Hirtshals, Besuch des Nationalparks Jotunheimen oder der atemberaubenden Lofoten.
Tipp: Achte beim Fährticketkauf auf die Höhe deines Wohnmobils – diese bestimmt nämlich den Preis. Tickets buchst du einfach über Fjord Line.


Lappland & Nordkap für Abenteurer

Route: Hamburg → Puttgarden (DE) → Fähre nach Rødby (DK) → über Kopenhagen → Öresundbrücke → Malmö → Stockholm → Umeå → Kiruna → Rovaniemi (Finnland) → Nordkap (Norwegen)
Highlights: Tundralandschaften in Lappland und die vielen Wälder und Seen unterwegs, Rovaniemi (das “Zuhause” des Weihnachtsmanns) und die Chance, die Mitternachtssonne oder Rentiere zu sehen – je nach Reisezeitpunkt.
Tipp: Decke dich gut in den größeren Städten ein, denn besonders in Nordnorwegen sind Lebensmittel teuer.

Weitere Tipps für deinen Wohnmobilurlaub in Skandinavien:

  1. Wildcampen erlaubt: In Norwegen und Schweden darfst du in der freien Natur übernachten. Halte dich an die Regeln: maximal 1–2 Nächte an einem Ort, nicht auf Privatgrund und keinen Müll hinterlassen.
  2. Mautstraßen: Registriere dein Wohnmobil vorher bei Autopass, um automatisch Maut zu zahlen.
  3. Gutes Mückenspray: Unverzichtbar, besonders an Seen in Schweden und in Lappland während der Sommermonate.
  4. Einkaufstipp: Deutschland und Dänemark sind günstiger als Skandinavien.
  5. Nützliche Apps für unterwegs:
    • NorCamp & Campercontact – für Campingplätze
    • Park4Night – für kostenlose und kostenpflichtige Stellplätze
    • Google Maps (offline) oder Maps.me – für Navigation ohne Internet

Eine Reise mit dem Wohnmobil ist eine großartige Möglichkeit, Freiheit und Abenteuer zu kombinieren. Aber wenn es deine erste Reise ist, gibt es ein paar Stolperfallen, in die du besser nicht tappst. Hier sind fünf häufige Fehler, die du ganz einfach vermeiden kannst!

Zu viel Fahrzeit einzuplanen:

Es ist verlockend, so viele Ziele wie möglich in deine Reise zu packen, aber eine Wohnmobilreise dreht sich gerade um Entspannung und Freiheit. Lange Tage hinter dem Steuer können ermüdend sein und lassen dir weniger Zeit, die Umgebung wirklich zu genießen. Plane deine Route mit ausreichend Pausen und lasse Raum für spontane Ausflüge.

Sich vorab nicht über das Wohnmobil zu informieren:

Bevor du losfährst, ist es sinnvoll, dich gut mit dem Wohnmobil vertraut zu machen. Es ist wichtig, zu wissen, wo sich alle Anschlüsse befinden, wie man Wasser auffüllt, wie die Elektrik funktioniert und wie man die Toilette entleert. Eine kurze Einweisung im Voraus kann unangenehme Überraschungen unterwegs vermeiden.

Die Camping- und Übernachtungsregeln nicht zu beachten:

Wildcampen klingt romantisch, ist aber nicht überall erlaubt. In manchen Ländern wie Norwegen und Schweden ist es unter bestimmten Bedingungen erlaubt, während du in anderen Ländern auf Campingplätze oder spezielle Stellplätze angewiesen bist. Informiere dich immer über die lokalen Vorschriften und reserviere in der Hochsaison rechtzeitig einen Platz.

Falsch zu packen:

Ein Wohnmobil bietet viel Stauraum, aber eine zu schwere oder ungeschickte Beladung kann das Fahrverhalten beeinträchtigen. Nimm nur das Nötigste mit und verteile das Gewicht gleichmäßig.

Nicht auf die Maße des Wohnmobils zu achten:

Wohnmobile sind größer als normale Autos, was bedeutet, dass du auf Höhen- und Breitenbeschränkungen achten musst. Brücken, Tunnel und schmale Straßen können Hindernisse darstellen. Überprüfe immer die Höhe und Breite deines Fahrzeugs, bevor du losfährst.

Genieße dein erstes Wohnmobilabenteuer!

Mit einer guten Vorbereitung und einer entspannten Einstellung wird deine erste Reise mit dem Wohnmobil zu einem unvergesslichen Erlebnis. Lerne aus diesen häufigen Fehlern und genieße dein Abenteuer auf Rädern in vollen Zügen! Prüfe die Verfügbarkeit und buche noch heute deine erste Wohnmobilreise!

Wenn man weiß, wohin, ist Camping eine sehr nachhaltige Art, Urlaub zu machen. Mit wachsendem Bewusstsein für die Auswirkungen unseres Verhaltens auf die Umwelt wollen immer mehr Menschen weniger Kilometer auf der Autobahn zurücklegen und sich für die nachhaltige Variante entscheiden. In diesem Blog stellen wir einige schöne Alternativen zu langen Autofahrten vor, nämlich unsere Lieblingscampingplätze in der Nähe von Deutschland. Denn je weniger Kilometer Sie fahren, desto weniger Emissionen verursacht das Wohnmobil. Und mal ehrlich: Man muss gar nicht weit fahren, um schöne Orte zu besuchen!

Ardennen

Campen mit dem Wohnmobil in den Ardennen ist eine wunderbare Art, die herrliche Natur zu genießen, ohne stundenlang fahren zu müssen! Die Ardennen sind reich an malerischen Straßen, grünen Wäldern, Flüssen und charmanten Dörfern. Mit einem Wohnmobil im Urlaub haben Sie die Freiheit, die Region zu erkunden. Oder nehmen Sie Ihre Fahrräder mit und entdecken Sie die Landschaft auf diese Weise. Es ist eine abenteuerliche und entspannende Erfahrung, die einem die Natur näher bringt und die Möglichkeit bietet, dem hektischen Alltag zu entfliehen.

Schwarzwald

Ein Campingausflug in den Schwarzwald ist für viele deutsche Reisende eine verlockende Möglichkeit, quasi vor der Haustür in der Natur zu entspannen. In nur wenigen Autostunden ist man mitten in dieser märchenhaften, waldreichen Gegend. Mit dem Wohnmobil lassen sich die zahlreichen Campingmöglichkeiten entlang der malerischen Routen leicht erkunden. Camping im Schwarzwald ist nicht nur das ideale Reiseziel für Naturliebhaber, sondern auch für Familien, Abenteurer und alle, die einen erholsamen Urlaub in der Nähe suchen.

Bretagne

Campen in der Bretagne ist eine fantastische Wahl, denn diese bezaubernde Region im Westen Frankreichs ist von Deutschland aus leicht zu erreichen. Nach einer relativ kurzen Fahrt können Sie die schöne Küste, die historischen Städte und die unberührte Natur genießen. Ihr Wohnmobil können Sie auf Campingplätzen mit Meerblick oder versteckt im grünen Hinterland abstellen. Ein ideales Ziel für einen unvergesslichen Campingurlaub in der Nähe Deutschlands.

Interessiert, was man noch tun kann, um nachhaltig zu reisen? Lesen Sie auch unseren Blog über nachhaltiges Campen!

Verkauf junger, gebrauchter Wohnmobile 20. September

9:00-16:00

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